Schlafstarre, und wie dann genau der Austritt?
dirk schrieb am 14. November 2002 um 17:47 Uhr (490x gelesen):
Ich habe 2 Schwierigkeiten:
1. Ich habe diese Starre-Erlebnisse seit mind. über 15 Jahre in unregelmäßigen Abständen.
Ich kann sie auch hin und wieder bewußt einleiten.
Aber:
Die Panik kommt immer.
Also immer wenn ich im Zustand der Starre wach werde.
Wenn ich die Starre bewußt einleite, schlafe ich irgendwann immer ein.
Also:
Was kann ich konkret tun um nicht mehr die Panik zu haben?
Was kann ich tun um nicht einzuschlafen?
2.
Aus dem Körper raus.
Ist ja alles schön und gut, was man so liest, wie man es machen soll.
ok.
Starre erzeugen usw. alles kein Problem.
Zu fühlen das es an dieser Stelle weitergeht, kein Peroblem.
Aber dann:
"Wälz dich aus deinem Körper raus".
Ich krieg es nicht hin.
Der entscheidende Schritt gelingt mir seit über 10 Jahren nicht.
Vielleicht ist das Problem, das ich kein Vorstellungsbild
habe, wie es wäre, wenn es passiert.
Also:
Was heißt "aus dem Körper wälzen" o.ä.?
Wie geht genau dieser entscheidende Schritt?
Bitte um Antwort.
Danke.

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Diskussionsverlauf:
- Schlafstarre, und wie dann genau der Austritt? ~ dirk - 14.11.2002 17:47 (10)