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Re: Schlafstarre, und wie dann genau der Austritt?
Eleonore Bunsen van der Dunkel schrieb am 15. November 2002 um 12:31 Uhr (556x gelesen):

Hallo,

das Schwierigste an der Einleitung einer OBE ist, meiner Meinung nach, den bewussten Zustand der Schlafstarre stabil zu halten. Wenn er sich bei Dir schon stabil hält, über ein paar Sekunden, hast Du bereits die halbe Miete!

Das Austreten ist nämlich dann nur noch ein Klacks, wenn Du einfach NUR DIE WORTE DENKST "und jetzt hoch!". Du brauchst Dir noch nicht mal irgendwas vorzustellen, wie Du Dich rausbewegst oder ähnliches. Gib einfach den Befehl "und jetzt ..." und es wird wahrscheinlich bei einem Deiner nächsten Versuche, wenn nicht schon beim nächsten, funktionieren.
Das Problem ist, dass viele Leute 1. noch viel zu skeptisch den OBEs entgegensehen ("wow, wenn das bei mir klappen würde, das wäre ja unglaublich!"), also, ich meine, dass die Leute schon glauben, dass das mit den OBEs funktionieren kann, aber dass es dann bestimmt was ziemlich Schwieriges, genau wie z. B. eine Übung beim Geräteturnen, ist) und 2. dass man meint, man muss irgendwas "hoch- oder rausbewegen" aus dem Körper, genau wie man ein Auto ausparken muss oder einen Gegenstand aus einem Paket rausfriemeln. Dabei wiegt Dein Bewusstsein nichts und das Handling ist leicht!!! Es gibt zwar den Begriff "Astralkörper", weil man irgendwie feinstofflich noch eine Art Körperlichkeit besitzen kann, aber Dein Astralkörper ist nichts, was Du irgendwie hochhieven, rauswälzen oder ausklinken müsstest, indem Du "Arbeit" (im phydikalischen Sinne) verrichtest.
Nur eines solltest Du eben machen: Gib Dir diesen einfachen gedanklichen Befehl! Es reicht wirklich nur der gedankliche Befehl, und nichts als dieses!!!! Bei mir funktioniert es allermeistens. Ich kann die Schlafstarre nicht auf Kommando erzeugen, aber wenn sie bei mir auftritt, dann kann ich wirklich allermeistens sofort raus
mit dieser einfachen Technik.
Lies auch mal das Buch von W. Buhlman, der arbeitet auch mit diesen "Eingaben".

Viel Spass und viel Erfolg!
Liebe Grüsse
Eleonore

> Ich habe 2 Schwierigkeiten:

> 1. Ich habe diese Starre-Erlebnisse seit mind. über 15 Jahre in unregelmäßigen Abständen.
> Ich kann sie auch hin und wieder bewußt einleiten.
> Aber:
> Die Panik kommt immer.
> Also immer wenn ich im Zustand der Starre wach werde.
> Wenn ich die Starre bewußt einleite, schlafe ich irgendwann immer ein.
> Also:
> Was kann ich konkret tun um nicht mehr die Panik zu haben?
> Was kann ich tun um nicht einzuschlafen?

> 2.
> Aus dem Körper raus.
> Ist ja alles schön und gut, was man so liest, wie man es machen soll.
> ok.
> Starre erzeugen usw. alles kein Problem.
> Zu fühlen das es an dieser Stelle weitergeht, kein Peroblem.
> Aber dann:
> "Wälz dich aus deinem Körper raus".
> Ich krieg es nicht hin.
> Der entscheidende Schritt gelingt mir seit über 10 Jahren nicht.
> Vielleicht ist das Problem, das ich kein Vorstellungsbild
> habe, wie es wäre, wenn es passiert.
> Also:
> Was heißt "aus dem Körper wälzen" o.ä.?
> Wie geht genau dieser entscheidende Schritt?

> Bitte um Antwort.
> Danke.



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