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Re: Bewußtseinskontinuum

floater schrieb am 24. Oktober 2003 um 16:43 Uhr (694x gelesen):

HI ZERO-G
> Hallo Floater!

> > *** Das hört sich spannend an. Hast Du schon mal versucht, in diesen Phasen - vor allem den traumlosen - den Fokus ganz von den Erfahrungen weg zu dem zu nehmen, der erfährt? Dieser Raum, diese reine (Nicht-)Präsenz, die wir letztendlich sind?

> Ich hab das immer, wenn ich nachts aufwache, daß ich dann in einen traumlosen, bewußten Schlaf abgleite. Manchmal hab ich das Gefühl, daß ich dabei gar nix denke und einfach nur in einer unendlichen Leere schwebe (ich weiß nicht, wie ich das jetzt besser ausdrücken kann, aber ich finde es wunderschön). Es geschieht einfach so. (Ok, ich arbeite auf sowas schon hin, mache ein Yoga, das in diese Richtung geht.)

> > Ich habe ja recht lange mit Klarträumen gearbeitet und als dieses Bewußtseinskontinuum für eine längere Zeit bei mir auftauchte, war es spannend zu sehen, wie sich aus Chakra-Prozessen heraus (nach der traumlosen Phase) ein neuer Traum webte.

> Das hab ich noch nicht beobachten können, aber ich hab schon bemerkt, daß ich aus diesem traumlosen Schlaf mit dem Gedankenmachen in einen Traum gleite.

> > Als ich über einen längeren Zeitraum einmal NICHT in die dualen Prozesse einstieg,

> Was meinst Du mit nicht einsteigen?
*ABSOLUT NICHT-EINMISCHENDER; NICHT-WERTENDER, NICHT-IDENTIFIZIERTER WAHRNEHMENDER ZU SEIN. DIESEN RAUM UNENDLICHER WEITE KENNE ICH GUT; DARAUF FOLGTE IRGENDWANN IN EINEM EXPLOSOINSARTIGEN KUNDALINIAUFSTIEG DIE ERKENNTNIS "DAS GANZE" ZU SEIN; IST EIGENTLICH NICHT KOMMUNIERZIERBAR. DER ZUSTAND HAT NICHT ANGEHALTEN (WÜRDE DAS NORMALLEBEN NICHT GERADE VEREINFACHEN), FÜHRTE MIT DER ZEIT JEDOCH ZU EINEM EXTREM ENTSPANNTEN LEBEN; DA ES (LETZTENDLICH) NICHTS MEHR ZU ERREICHEN GIBT; BZW. KEIN METAPROGRAMM IN EINE BESTIMMTE RICHTUNG MEHR EXISTIERT.
GEHEN MIT DEM AUGENBLICK ...
> > die klare Wahrnehmung eines viel tieferen Bereiches in
> mir, dnn ich gerne Einheit nenne - und den Du wohl auch kennst.

> Kann es sein, daß Du damit das meinst, was ich oben schon beschrieben hab?
* KANN ICH NICHT GENAU SAGEN. DER UNENDLICHEN LEERE SCHEINEN UNTERSCHIEDLICHE GRADE DER ERKENNTNIS INNEZUWOHNEN. BIS ZU EINEM GEWISSEN GRAD KONNTE ICH EINE UNGLAUBLICHE GEBORGENHEIT DARIN FINDEN, WIEDERANSCHLUSS AN MEIN HEIMATSYSTEM DER SIRIANER GEFUNDEN ZU HABEN UND ALTE GEFÄHRTEN (INKARNIERT UND DESINKARNIERT WIEDERZUERKENNEN). NACH DEM "DURCHBRUCH" BIN ICH GLEICHZEITIG ÜBERALL UND NIRGENDWO ZUHAUSE. DAS HAT SEINE SCHÖNHEIT UND SEINE HÄRTEN ...
> > Meine Erfahrung war jedoch, dass diese tiefen/hohen/natürlichen Bereiche aus dem traumlosen Schlaf (und mitunter luziden Traum) leichter zu erreichen waren als aus der OBE.

> Ich mach es eigentlich eher umgekehrt, ich versuche aus dem bewußten Schlaf heraus eine OBE zu machen und meine astrale Heimat zu erreichen.
***EINE WUNDERSCHÖNE ERFAHRUNG - ICH FREUE MICH FÜR DICH

> > Es mag am momentanen Bewußtseinsfeld der Erde liegen, aber zu keiner Zeit konnte man so leicht aus dem Körper "switchen" wie jetzt.

> Vielleicht liegt es auch am Erdmagnetfeld. Jedenfalls hab ich festgestellt, daß es offenbar einen Zusammenhang zwischen der Durchführbarkeit von OBEs und der Aktivität des Erdmagnetfelds gibt.
***INTERESSANTE THEORIE!! DEM WERDE ICH EINMAL NACHGEHEN.
HAST DU DICH DARÜBER SCHON MAL MIT GRAZYNA FOSAR UND FRANZ BLUDORF AUSGETAUSCHT? SIND SEHR INNOVATIVE FORSCHER IN DIESER RICHTUNG: WWW:FOSAR-BLUDORF.COM
Also wenn hohe Aktivität herrscht (und es viele Polarlichter gibt), dann geht es leichter.
> Eigentlich wollte ich ja nur Polarlichter beobachten...

> siehe auch mein Link

> Gruß

> zero-g
MIT EINEM VERGNÜGTEN LÄCHELN;
FLOATER

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