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re[9]: Der Typ neben dem Bett
Magickael * schrieb am 14. Januar 2007 um 16:25 Uhr (811x gelesen):

Hallo Butterfly,

so ein Erlebnis hatte ich auch mal. Die Ähnlichkeiten sind wirklich frappierend, deshalb schalte ich mich einfach mal in diese Diskussion ein, auch wenn sie schon älter ist...

> Ja, habe ich gelesen. "Meiner" war eher unsichtbar, nur fühlbar, u.a. dadurch, dass ich den Druck spürte, den er hinterließ, als er sich auf meine Matratze setzte (ganz wie ein physischer Mensch). Davon wurde ich wach. Da ich auf der Seite lag und mir zuerst der Gedanke kam, es könne sich um einen Einbrecher o.ä. handeln, erschrak ich natürlich erstmal und überlegte, was zu tun sei.

dto.: Druck auf der Matratze, Angst vor Einbrecher.


> Er saß einfach und lautlos so auf meinem Bett und starrte mich an (den Blick spürte ich direkt physisch im Rücken), und mir wurde einfach nur himmelangst, ich war unfähig zu schreien oder mich zu bewegen (war aber wirklich eine reine Panik- und keine OBE-Starre, die ist anders ...) und überlegte, was ich tun sollte.

So gings mir auch: volle Panik und Todesangst. Bei mir kam hinzu: Ich hörte den Typen atmen, und es war nicht mein eigener Atem, sondern zeitversetzt dazu, also ein bißchen später.
Trotzdem wars eine OBE, denn, wie mir erst später klar wurde, war es derselbe Atemrhythmus. D.h. "sein" und mein Ein- und Ausatmen waren genauso lang, nur halt zeitlich versetzt.


> Wie gesagt, ich war wirklich und wahrhaftig "wach" (also physisch wach, ein falsches Aufwachen oder so). Vor lauter Angst blieb ich so stundenlang starr liegen und "wartete", nur mein Hirn schien noch einigermaßen zu funktionieren. Als es mir "zu bunt" wurde (nach dem Motto: "So - jetzt reichts mir aber!") zwang ich mich, mich ruckartig und möglichst ähm .... effektvoll-überraschend schnell umzudrehen und wollte - falls ich angegriffen würde - laut das ganze Haus zusammenzuschreien und ihm mit der Nachttischlampe eins auf den Schädel zu geben.
> Allerdings war da "nichts" - also nichts, als diese unsichtbare Anwesenheit, die sich daraufhin sehr schnell zurückzog. Jedenfalls "spürte" ich das so.
> Dann war alles wieder normal - soweit man das so nennen kann. Die Nacht war für mich trotzdem gelaufen, und ich konnte natürlich kein Auge mehr zutun, obwohl ich fast gestorben wäre - nicht nur vorn Angst, sondern auch vor Müdigkeit.

Und nochmal dto.: Auch ich hatte Todesangst und blieb total lange unbeweglich liegen. Als ich mich endlich traute aufzustehen, checkte ich sofort (und sehr ängstlich) die ganze Wohnung, Türen, Fenster, alles war zu. Dann alle Räume und Schränke durchsucht, unterm Bett geguckt... ;-) Keiner da.

Hinterher hatte ich Tagelang Angst vor dem Schlafengehen, dabei war ich damals Mitte 20 *lach*



> > Ich dachte wegen dieser Begebenheit lange, ich sei der einzige Mensch der Welt, der träumt, dass er aufwacht und dann sitzt da einer an der Bettkante und glotzt einen an und man ist gelähmt. Mittlerweile kenne ich dutzende Leute, fast ausschließlich Frauen, die von ihm träumen und zwar immer sehr real.

eine Gestalt hatte ich auch mal am Bettrand sitzen. Allerdings sah sie aus wie ein Alien-Totenkopf-Monster, aber sie war nciht bedrohlich und mir war klar, dass ich das Wesen "verkleidet" hatte. D.h. ich nahm es als Totenkopf-Alien wahr, weil ich Todesangst in der Situation hatte.
Übrigens war ich in dieser Situation auch wach, ebenso wie beim "Einbrecher-Szenario". Ich denke, in beiden Situationen war zwar Wachheit gegeben, aber AUCH eine Identifikation mit dem zweiten (Astral-, OBE-Körper). Also ich war im zweiten Körper, nicht im physischen Körper. Daher die erweiterte Wahrnehmung.
Wir haben da andere Weltbilder, für mich gibts keine Götter oder Dämonen, sondern einfach andere Wesen auf der Astralebene.
Ich denke, dass viele Menschen solche Erlebnisse aus dem einfachen Grund deshalb haben, weil eben wirklich oft andere Wesen, vielleicht Freunde und Bekannte aus diesem oder anderen Leben, am eigenen Bett sitzen aus wahrscheinlich ganz harmlosen oder sogar freundlichen Gründen.


> > Entweder es gibt ihn wirklich oder wir teilen eine Urangst. Liebe Grüße, Kofski
>
> Also an den "schwarzen Mann" per se glaub ich einfach nicht. Vielleicht wars ein immaterieller "Energievampir", der irgendeine Resonanz zu uns fühlte (k.A. welche) und wir waren gerade "empfänglich" dafür ..., vielleicht ein neugieriger Jenseitiger (also aus meinem Verwandtenkreis kann das keiner gewesen sein, die hätten mich sicher nicht so erschreckt oder verängstigt ...).

es ist vermutlich eher die Situation an sich, die einen verängstigt.

Wer regelmäßig außerkörperliche Erfahrungen (AKE, engl. OBE) hat, ist mit dieser Ebene besser vertraut.



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