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re[3]: richtiges visualisieren

KeineAhnung schrieb am 19. September 2007 um 18:13 Uhr (681x gelesen):

Hallo,

*mal schmunzeln muss*

is nämlich genau dieselbe Frage, mit der ich bei Paranormal gestartet bin. Der Kreis endet hier also ...

... und mitlerweile habe ich durch mich selbst erfahren, dass man so real visualisieren kann, dass man es vom "original" nicht mehr unterscheiden kann.

In diesem Falle ist "gut" jedoch das Minimum und entspricht der Schulnote 5, bei dem was man insgesamt erreichen könnte.
Die Reihenfolge bei magischen Techniken; gut; sehr gut; hervorragend, ausgezeichnet, perfekt, wobei man ab "gut" durchaus etwas Vernünftiges erreichen kann.

Ich würde sagen "gut" hat man erreicht, wenn man perfekt!! komplexe (tote) Objekte wie Computer bis hin zu Schlössern inkl. Dekoration mit dem eigenen inneren Auge nachbilden kann. Um allerdings "perfekt" visualisieren zu können ist weit mehr erforderlich. Auch Gerüche kann man visualisieren, Geschmäcker, Gefühle wie zum Beispiel Schmerzen oder Freude. Jemand der beispielsweise seine Schutzkugel perfekt mit dem inneren Auge visualisieren kann, kann also noch lange nicht diese Schutzkugel auch von der Innenseite anfassen, sie spüren, riechen schmecken oder sogar ihren Klang wahrnehmen. Du siehst, "gut" ist wirklich das minimum. Und hier unterscheidet sich auch die Macht/Wirkung von Visualisiertem. Für das Tattwa spielt dies alles jedoch keine Rolle, es reicht wenn man es in allen Einzelheiten perfekt nachbilden kann, evtl etwas größer... :)

Als Tip vielleicht noch ... wer magisch arbeitet, schafft sich meistens seinen "privaten" astralen Raum, in dem er ungestört üben kann.

Wie sowas geht, steht aber auch in guten Büchern.

KeineAhnung

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