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re: ging mir etwas verloren?
butterfly schrieb am 25. März 2008 um 19:03 Uhr (1154x gelesen):

Hallo,

weiß nicht, ob es dir was "hilft" bzw. du dich in dem einen oder anderen "wiedererkennst":
Hier jedenfalls mal ein für dich sicher nicht uninteressanter Link:

http://www.clairvision.org/ckb/ckbe/ckbl/fol_0000_0001/cat_0000_0005/tid_2003_0000_0099.html

Ich selbst habs gelesen (es ist allerdings ziemlich umfangreich: schlappe 153 Seiten per Druckversion, im Querformat *g* - und damit wirklich nur für Menschen geeignet, die sich tatsächlich intensiver mit sowas beschäftigen wollen oder müssen ...).

Ein Ausdruck lohnt sich in jedem Fall. Wahrscheinlich überforderte es auch die meisten, das in einem Stück am Monitor lesen zu wollen; da lässt schnell die Konzentration und Aufnahmefähigkeit nach; ... ist eigentlich besser zum Lesen in mehreren "Sitzungen" geeignet, damit man es auch wirklich verinnerlichen kann.

Ich glaube, das gibt (oder gab) es auch als Buch, fand es aber weder bei ebay noch bei Amazon.
Aber vom Autor (Dr. S. Sagan) gibts z.B. auch das Werk "Tore zu inneren Welten" in Buchform, und zwar bei ebay und bei Amazon erhältlich.

Vllt. erkennst du dich (oder deine "Symptome" bzw. gewisse Parallelen zu deiner eigenen Geschichte) in dem einen oder anderen der zahlreich aufgeführten Fallbeispiele wieder - nicht alles trifft ja auf JEDEN zu. Das ist übrigens auch das Statement des Autors, der sich selbst aber damit auch beruflich beschäftigt und sicher besser unterscheiden kann als ein "Laie".
In deinem Fall würde ich neben der allgemeinen Einleitung (nach meinem subjektivem Dafürhalten anhand deiner Schilderung) besonderes Augenmerk auf das Lesen der Kapitel 12 ( sowie auch 4, 5, 8, 9, 14 und 15) legen.
Es geht dabei im Wesentlichen um das, was der Titel bereits sagt: "Wesenheiten - Parasiten des Energiekörpers", wie man sie erkennt und "beseitigt" ("Clearing" genannt).

Kapitel 12 befasst sich im Ggs. zu "fremden" Wesenheiten, die parasitär im Energiekörper leben, mit "verlorenen (eigenen) Seelenanteilen".
Was genau nun für dich zutraf bzw. zutrifft, wirst du selbst herausfinden müssen. Auch, ob es nun wirklich "Eigenes" oder "Fremdes" war/ist, was du glaubst, "verloren" zu haben.
Auf jeden Fall war es wohl eine ganze Zeitlang mit dir verbunden ... ob man selbst dann so aus der hohlen Hand raus wirklich sagen kann: "Das war MEINS und nix Fremdes", kann ich nicht beantworten. Vllt. gibt dir ja diese Beschreibung einige Antworten dazu ...
Mir fiel nur in deiner Beschreibung auf, dass du offenbar mal sowas ähnliches wie ein "Clearing" hattest, soweit ich das verstanden habe ^^?
Klang jedenfalls danach ...

Natürlich sollte man, wenn man ernsthaftes Interesse an sowas hat, das Werk in Gänze lesen.
Mich hat es (auf den 2. Blick *g*) sehr interessiert, und ich habs auch kürzlich zu Ende gelesen - in Etappen aus o. g. Gründen.
Lass dir also die Zeit dafür, die man einfach braucht und versuche es stückweise "sacken" zu lassen, oder markiere dir für dich wichtige Passagen, oder mach dir Stichpunkte usw. - falls du überhaupt einen Zugang dazu hast.

Man sollte es auch durchaus kritisch lesen (wie eigentlich alles und auf allen Gebieten, wenn man ernsthafte "Aufklärung" zu etwas sucht) und nur annehmen, was einem innerlich stimmig erscheint.

Alles andere bringt ja nix, und keiner, der sich mit "Transzendentem" im allgemeinen und gewissen "Nebenerscheinungen" im besonderen beschäftigt, hat ja die absolute Wahrheit gepachtet, jedenfalls nicht die unumstößlich "beweisbare".
Also kein MENSCH jedenfalls.
Das haben solche "Sachen" (und das menschliche, begrenzte Bewusstsein) nunmal so an sich ;).


Betrachte es daher erstmal nur als Anregung und bilde dir deine eigene Meinung dazu.
Mir selbst hats viel gebracht, auch wenn ich mit dem Autor nicht in ALLEM übereinstimme oder nicht alles genauso unterschreiben könnte (schon allein deshalb, weil mir die (leib-)eigene Erfahrung damit fehlt und ich gar nicht sagen KÖNNTE: Ja, genauso IST es da und damit ...), so glaube ich doch, er weiß sehr genau, wovon bzw. worüber er schreibt, da er in seiner therapeutischen Arbeit mit sehr vielen solcher "Fälle" oder Phänomene zu tun hatte und viele davon auch erfolgreich "klären" konnte.

(*Auf den 2. Blick* heißt übrigens: Habs selber per damaliger Verlinkung in nem anderen Forum vor ein paar Jahren schon mal zu lesen versucht, fühlte mich "damals" aber noch nicht so wirklich "angesprochen" davon und bin nur bis ca. Seite 30 oder so gekommen - dann hab ichs wieder weggelegt *gg*, ohne das Gefühl zu haben, es handele sich dabei um eine für mich irgendwie wichtige oder sonderlich interessante Information.
War wohl damals zu ... "früh" für mich ... naja, wie auch immer ...)

Wie gesagt:
Falls dus lesen möchtest: Lass dir Zeit, es ist halt ziemlich umfangreich und außerdem praktisch unmöglich (behaupte ich jetzt mal), es am Monitor, gar in einem Stück, zu lesen.
Ein Ausdruck lohnt sich da auf alle Fälle, find ich.
Vllt. bringts dir ja was - als Erklärung oder als Hilfestellung.

LG,
butterfly


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