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Re: Liebe und Ordnung
Zweistein schrieb am 5. Januar 2000 um 6:50 Uhr (311x gelesen):
Hi
sorry aber ich muß mich da mal einmischen :)
>Wenn wir immer im hier und jetzt wären, dann hätten wir keine Probleme mehr.
Wie stellst du dir das vor? Wenn wir absolut und immer in diesem "hier und jetzt" wären, dann nehme ich mal an das unsere Körper uns wohl doch ziemliche Probleme bereiten würden. Im hier und jetzt sein, heißt auch die Trägheit der Sinne zu überwinden, die für solche überwältigende, massiven und schnellen Informationsflüße dauerhaft nicht geschaffen
sind. Wir sind leider zu sehr an unsere Körper und Umwelt gebunden, das ein solch dauerhafter Zustand nur Probleme mit sich bringen würde. Die Möglichkeit besteht zwar, aber das würde sämtliche simulierte Ordnung in unserem Dasein über den Haufen werfen und uns in isolierte Position versetzen, gegenüber allem anderen mit dem man nicht selbst Kontakt hat, der Strukturelle Zusammenhalt der Kulturen würden unüberschaubar auseinanderdriften, so wie man es momentan immer besser beobachten kann. Nur ein Problem ist da, der Körper und die Umgebung in der er "lebt". Dank der Zeit die nunmal vorwärts verläuft *g*, ist es eine Eigenart des Universums, immer komplexere Strukturen zu bilden, so auch mit uns, also kann dies nur aus den gegebenen Bestandteilen entstehen, und dafür brauche wir Simulation! nicht die pure Wahrheit. Deshalb gibt es vielleicht auch einen "Geist" der über sich selbst nachdenkt.
halte das bitte nicht für wahr ;)
>Das ist meine absolute Überzeugung. Hast du dieses Gefühl schonmal im alltäglichen Leben gehabt? Es ist genial, da du dann vollkommen ausgefüllt bist mit dem Gefühl:alles ist in Ordnung, so, wie es ist! Alles ist eins und rund. Nur noch Liebe ( für alles, ich meine wirklich alles!!).
Einblicke in die wahre Natur werden in unserem Leben zu wahrhaftigen Höhepunkten. Allerdings ist dort nicht nur "Liebe und Ordnung", dies scheint für mich alles Seiende..
Die Frage ist, wie könnte man dies über die Sinne hinaus verstehen. Das "drumherum" - alles nicht-seiende ist der eigentliche Faktor den jeder vergisst. Was ist mit dem Nichts, der Leere? Ist es nicht das Unbekannte das unsere Existenz definiert, in jeder Hinsicht?
Die Tatsache das wir und solche Fragen stellen, bedeutet schlicht, daß sich das Universum, sich selbst verkompliziert und und dadurch zu etwas heranreift, es würde bedeuten das es sich selbt erfassen möchte und somit selbst nichts weiß über seine Herkunft, Existenz und Hintergrundwahrheiten, die es hat. Da könnte man fast den Eindruck gewinnen, daß das Universum ein werdender Gott ist?!?! Ok das geht zu weit :)
>Leider habe ich es bisher nur zweimal in meinem Leben geschafft, und vielleicht ein paar kleine solcher Momente im Ansatz. Leider dauerte es nur sehr kurz an ( vielleicht eine halbe MInute, wenn überhaupt.
mach dir keine gedanken, das nimmt zu. Spätestens am Ende deiner materiellen Zeit-Reise wirst du diese Liebe intensiver denn je erfahren ;)
> Gruß, Andrea
Tschüß
Zweistein
>
> > --
> > Unser Fokus ist (fast) nie im JETZT. Immer beschäftigt sich unser BW mit Vergangenheit & Zukunft. (Angst, Sorge, Gier,Erwartung, usw.)Unser Fokus ist quasi zu 49,999% in
> > der Vergangenheit und zu 49,999% in der Zukunft. Oder 70:30,
> > 80:10, 5:95...wie auch immer.
> > Nur ein winziger Rest ist Gegen-wärtig.
> > Letztlich laufen auch alle erfolgreichen OBE-Versuche darauf
> > hinaus, dieses Rest-BW zu beleben, sodass der JETZT-Fokus
> > drastisch zunimmt. Wenn er ca. 90% erreicht hat, sind OBE´s
> > eine Selbstverständlichkeit.
> > --
> > Sven

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