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Re: Ätherleib
Rainer Schlatter schrieb am 24. Januar 2001 um 22:58 Uhr (362x gelesen):

> >Was ist ein Ätherkörper?>

> Anette: Jedes Lebewesen, ob Pflanze, Tier oder Mensch zeigt als Ausdruck seiner Lebensvorgänge Stoffwechsel, Wachstum und Fortpflanzung.

> Für den Bereich, in dem sich die Gesetze des Lebendigen abspielen, benutzte Rudolf Steiner den Begriff Ätherleib. Das griechische Wort »Äther« bezeichnet den von Sonne und Sternen aufgehellten Himmelsraum.

> Dieser Ägherleib ist Voraussetzung für alle Lebenstätigkeiten der Pflanzen, Tiere und der Menschen.
> Der Ätherleib hindert kontinuierlich den physischen Leib an seinem Verfall.

> Die Gesetze der Vererbung, des Wachstums, der Regeneration, der rhythmisch sich wiederholenden Organfunktionen sind weitere Charakteristika des Ätherleibes. Hinzu kommt die Zeit als bestimmender Faktor lebendiger Vorgänge, die wir auch am Tagesgang der Gestirne ablesen. Jede Lebensäußerung ist an einen bestimmten Entwicklungs- bzw. Zeitlauf gebunden. Jeder Organismus, der einen Ätherleib besitzt, hat seine besonderen Zeitstrukturen, die für diesen ebenso charakteristisch sind wie die Raumgestalt für den physischen Leib.

> Liebe Grüße

> Anette

Allerseits!

Die sogenannte exakte Wissenschaft, neidisch oder gar verärgert auf den Rummel über die Esoterik, versucht mit verschiedenen Hypothesen dem Aetherleib beizukommen. Ein meiner Meinung nach besonders gut gelungener Versuch ist ein Buch von *Rupert Sheldrake* - deutsche Uebersetzung:
*Das Gedächtnis der Natur*. Eigentlich schon ziemlich bekannt. Kann aber immer wieder erwähnt werden.
Der Mann ist ein akademisches Schwergewicht: Naturwissenschaften Cambridge University, Philosphie an der Harvard University. Biochemie und Zellbiologie. Research Fellow an der Royal Society.
Die alte Prophezeihung, dass Wissenschaft und Geist sich finden werden, beginnt sich in diesem Buch mit dem Begriff *morphische Felder* langsam zu bewegen.
Ich kann mir nicht helfen, - das Buch fasziniert mich einfach.

Schönen Gruss,

Rainer 57



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