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Re: Zwang vs. "Egalheit"...

sven gramatzki schrieb am 5. März 2001 um 12:32 Uhr (310x gelesen):

Hallo!
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A>Aber ich Dussel bin selbst dazu nicht in der Lage gewesen bis dato. Bis auf einen kleinen Ausflug, der tatsächlich aufgrund der Egalheit zustande kam.
Dass es trotzdem eine Kunst ist, merke ich jeden Abend.
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K-u-n-s-t! Genau!
Befrage mal dazu einen darstellenden Künstler. (zB einen Schauspieler)
1) Der Schauspieler kennt seine "wahre Natur", zB "A. Hopkins"
2) AH kennt die "wahre Natur" von "Dr. med. Hannibal Lecter"
3) AH IST HL. Oder: Er WIRD zu HL. Bzw. zu einem virtuellen -temporären- HL, sozusagen.
AH hat diesen -seinen- BW-Vorgang in einem Interview sehr deutlich beschrieben. (Im TIP-Magazin, vor einigen Jahren)

Achja:
Stell dir vor, AH wäre der Hauptdarsteller einer Verfilmung von "Die Reise nach Ixtlan".
Es würde mich -dann- nicht allzu wundern, wenn er seinen BW-Fokus in die "Position der Naguals" verschieben könnte & würde. Undzwar würde ich mich deshalb nicht wundern, weil BW-Verschiebungen eben seine (AH´s) KUNST ist.
Das nur mal so...
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A>Ich denke, dass dieser wichtige Hinweis sehr wohl explizit auf Deine site gehört...
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Dieser Auffassung schliesse ich mich an. Danke!
Dazu fällt mir noch was ein:
Du kennst doch den Spruch: "Denke NICHT an einen rosa Elefanten". Was passiert dann...?:-)
"Höre auf zu Begehren". (Sprich=Begehre NICHT-zu-Begehren.) Was passiert dann?
Gleiches Thema, oder?
In der Praxis würde das mE bedeuten, dass das NICHT-Begehren KEIN Willensakt sein kann.
Aber sehrwohl ein WILLENS-akt ist!
Tja...deutsche Sprache - schwere Sprache. S-e-h-r schwer(fällig)...
Egal;-)
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Gruss
Sven

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