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Tonband

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Tonbandstimmen und Transkommunikation

Das Tonbandstimmenphänomen wurde 1959 von dem Filmproduzenten Friedrich Jürgensson entdeckt. Bei Aufnahmen zu einem Film stellte er fest, daß beim Abspielen von Tonaufnahmen plötzlich Stimmen auf dem Band auftauchten, die zum Aufnahmezeitpunkt nicht zu hören waren. Nach etlichen Experimenten mit diesem Phänomen kam er zu dem Schluß, daß es sich um Stimmen Verstorbener handeln müsse, die sich auf dem Tonband manifestieren. Mit verschiedenen technischen Verfahren wurde diese Methode mit der Zeit verfeinert. Zahlreiche Untersuchungen auch namhafter Wissenschaftler sprechen dafür, daß es sich zumindest bei einigen Aufnahmen um tatsächliche Kundgebungen aus der jenseitigen Welt handelt.

Eine beliebte laienhafte Einspielmethode besteht darin, mittels eines handelsüblichen Radio-Cassettenrecorders das Radio auf einen "Frequenzsalat" zwischen zwei Sendern im Kurzwellenbereich einzustellen. Dann drückt man die Aufnahmetaste des Cassettenrecorders und zeichnet den Wellensalat auf. Dabei stellt man sich mental z.B. auf die zu kontaktierende Persönlichkeit ein und kann um beliebige Mitteilungen bitten. Anschließend hört man das Band ab und bei Erfolg ergibt sich aus dem Wellensalat eine Stimme, die vorher nicht herauszuhören war und dem Experimentator etwas mehr oder weniger Sinnvolles mitteilt.

Achtung: Das Tonbandstimmenverfahren, sowie elektronisch verfeinerte Methoden, muten sehr technisch an und scheinen daher vielleicht simpel und ungefährlich. Aber auch hierzu ist mediale Begabung vonnöten und diese Methoden unterliegen den gleichen Naturgesetzen und damit auch den gleichen Gefahren wie jede andere spiritistische Technik.