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TWF Gleichungen und Texte (Ursprung TWF 2001)
Sub_Zero schrieb am 6. April 2005 um 9:07 Uhr (655x gelesen):

Folgendes habe ich dazu zu bieten:
Aus den angegebenen Gleichungen kann man ein rechtwinkliges Dreieck bilden.
Zeichne also ein Dreieck, dessen rechter Winkel sich oben rechts befindet.
Die obere Seite des Dreiecks entspricht c x t’ und die rechte Seite entspricht h/c. Da sich die Geschwindigkeit des Lichtstrahles im Vakuum nicht ändern kann, so kann sich nur die Zeit ändern. Nahe bei einer Gravitationsquelle gilt also c x t’ = g x t (t’ist die verlangsamte Zeit).
Wenn du beide Seiten in eine Beziehung zueinander bringst dann erhälst du die Gleichung:
(c x t’) / (g x t) = h / c
Löst du die Gleichung auf, so erhälst du für die Zeitverlangsamung t’) die Gleichung:
t’= ( (h x g)/c2 ) x t (c2 bedeutet c zum Quadrat)
Setzt du für die Eigenzeit t=100 ein, so erhälst du das Ergebnis in Prozent.

Beispiel:

Ein Objekt ist zwei Meter hoch. Frage: Um wie viel Prozent vergeht die Zeit unten am Objekt langsamer als oben ?

Rechnung:

t' / 100 = (9,81 m/s2 x 2 m) / 300000000 2 m/s

t' / 100 = 19,62 m2 /s2 / 9 x 10 16 m2 / s2

t' = 2,18 x 10 –16 x 100

t' = 2,18 x 10 -14 %

t' = 0,0000000000000192 %

Um diesen Wert ist die Zeit am unteren Ende eines zwei Meter hohen Objektes prozentual langsamer als am oberen Ende.
Anmerkung: Eine "2" hinter z.B. einem "s" bedeutet "Sekunde zum Quadrat, ein "m2" bedeutet z.B. "Masse zum Quadrat"

Ergebnis ist eindeutig, dass die Zeit in der Nähe von Gravitationsquellen langsamer vergeht.

Grüssle
Sub_Zero


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