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TWF Gleichungen und Texte (Ursprung TWF 2001)
Gast schrieb am 4. April 2005 um 20:05 Uhr (710x gelesen):

Hallo, bitte folgendes beachten:

Was hier danach aussieht als könnte alles stimmen, bekommt alles spätestens an der Stelle, an der man die starke- und schwache Wechselwirkung auf die elektromagnetische zurückführen will, einen KNICK!!

Dies funktioniert so NICHT!!!
(siehe unten!)

Im Übrigen ist hier zur "Elektrogravitation" rein GAR NICHTS
gerechnet worden!!!!

Ich verweise dazu auf einen Artikel den ich in meinem Beitrag "Antigravitation" im Januar 2005 erwähnt habe, der
noch länger zurückliegt als dieser hier!!!

Grüße!



> Ich habe gleich im folgenden mal ein paar Gleichungen und interessante Texte zur Elektrogravitation hin kopiert.
> Sonderzeichen lassen sich hier leider nicht rein kopieren. Es ist auch nicht alles vollständig. Ursprung ist eine CD ROM auf der das Buch "Gravitation" von der TWF gebrannt ist.
> Hier die Gleichungen und Texte:
>
>
>
> Die Lorentz-Transformation nimmt die einfachste Form in dem Fall an, in dem die einander entsprechenden Kartesischen Koordinatenachsen des ruhenden (K) und des bewegten (K') Inertialsystems paarweise parallel sind, wobei das System K' bezüglich des Systems K mit konstanter Geschwindigkeit V längs der X-Achse bewegt wird. Ist außerdem als Anfangszeitpunkt in beiden Systemen (t=0 und t'=0) der Moment gewählt, in dem die Koordinatenursprünge 0 und 0' beider Systeme zusammenfallen, so hat die Lorentz-Transformation die Form :
>
> t‘= ( t – ( Vx / c2)) /  ( 1 – ( V2 / c2 ))
>
> t‘= ( t – ( Vx‘/c2)) /  ( 1 – ( V2 / c2 ))
>
> Die Lorentz-Transformation zeigt, dass sich beim Übergang von einem Inertialsystem in ein anderes nicht nur die Raumkoordinaten der betrachteten Ereignisse ändert, sondern auch ihre Zeitpunkte.
>
>
>
>
>
> Die Lorentz-Kontraktion nimmt die Form an:
>
> l = lo (1 – ( V2 /c2 ))
>
>
> Dies bedeutet, dass der Lichtstrahl nach unten gebogen ist. Nach einer bestimmten Zeit t muss die senkrechte Komponente der Geschwindigkeit des Lichtstrahles genauso groß sein, wie die senkrechte Geschwindigkeit jeder fallenden Masse, d.h., Beschleunigung mal Zeit oder anders ausgedrückt: gt. Aus der vektoriellen Darstellung ergibt sich daher:
>
> c t' / g t = h / c oder t' / t = g h / c2
>
>
>
>
>
> Für den Betrag der Kraft F mit der sich zwei Körper gegenseitig anziehen gilt das Newtonsche Gravitationsgesetz in der Form:
>
> F= g x ( ( m1 x m2 ) / r2 )
>
> Mit F = Betrag der Anziehungskraft, m1 und m2 = Massen der beiden Körper, r = Abstand der Massenmittelpunkte beider Körper, g = Gravitationskonstante)
>
> Der Wert der Gravitationskonstante ist:
>
> g = 6,670 x 10-11 [ m3 / ( Kg x s2 ) ]
>
> g = 6,670 x 10-11 [ (N x m2 ) / kg2 ]
>
> Den Raum in der Umgebung eines Körpers, in dem er auf andere Körper eine Anziehungskraft ausübt bezeichnet man als Gravitationsfeld. Maß für die Stärke des Gravitationsfeldes an irgendeinem beliebigen Raumpunkt ist der Quotient aus der Kraft F, die an diesem Punkt auf einen Körper ausgeübt wird und der Masse dieses Körpers. Er wird als Gravitationsfeldstärke g bezeichnet:
> g = F / m
>
>
> Für den Betrag der Gravitationsfeldstärke der Erde gilt:
> g = G x ( m / r2 )
>
> Mit g = Betrag der Gravitationsfeldstärke, m = Masse der Erde, r = Abstand des betrachteten Raumpunktes vom Erdmittelpunkt, G = Gravitationskonstante.
>
> Für die Arbeit W , die erforderlich ist, um einen Körper der Masse m im Gravitationsfeld der Erde aus der Entfernung r1 in die größere Entfernung r2 zu bringen, gilt die Beziehung:
>
> W = g x m1 x m2 x ( ( 1 / r1 ) - ( 1 / r2 ) )
>
> Will man den Körper ganz aus dem Gravitationsfeld herausbringen, wird r zu unendlich und es muss die Arbeit verrichtet werden:
> W = g x ( ( m1 x m2 ) / r )
>
> Der Quotient aus dieser Arbeit und der Masse m des betrachteten Körpers wird als Potential des Gravitationsfeldes (Gravitationspotential V ) bezeichnet:
>
> V = W / m1 = g x ( m1 / r )
>
>
>
>
>
> Dies wird dadurch erklärt, dass elektromagnetische Strahlung Energie und Impuls mit sich führt. Trifft ein Energiebetrag S pro Sekunde auf eine Flächeneinheit, wird ein Impulsbetrag S/c auf diese Flächeneinheit übertragen:
> p = S / c
>
> Eine Gesamtenergie E an elektromagnetischer Strahlung ist mit einem Impulsbetrag von E/c verknüpft, wobei E die Energie und nicht das elektrische Feld darstellt. Die Wirkung ist dieselbe, wie wenn das Licht eine Masse m besäße, welche sich mit der Geschwindigkeit c bewegt und den Impuls mc besitzt. Der Impuls ist dann gegeben durch:
>
> mc = E / c
>
> Eine Energie E an elektromagnetischer Strahlung ist dann äquivalent zu einer Masse:
> m = E / c2
> Diese Gleichung bedeutet, dass Masse und Energie als verschiedene Erscheinungsformen derselben physikalischen Größe angesehen werden können. Jeder Energiebetrag, sei es nun kinetische Energie, potentielle Energie, chemische Energie, mechanische Energie, Kernenergie oder eine andere Form von Energie, kann derart betrachtet werden, dass sie eine Masse von E/c2 besitzt. Umgekehrt kann man der Masse m eines Körpers immer als Äquivalent einen Energiebetrag von mc2 zuordnen. Es ergibt sich das Masse-Energie-Äquivalenzprinzip:
>
> E = mc2
>
>
> Werden Raum und Zeit in der selben Einheit aus-gedrückt, es spielt keine Rolle ob in Sekunde, Jahr oder Meter, so gestaltet sich der Ausdruck für das Quadrat des Raumzeit Intervalls zwischen zwei Ereignissen recht einfach:
>
> (Intervall)2 = (zeitliche Entfernung)2 – (räumliche
> Entfernung)2
>
> (Intervall)2 = t 2 – x 2 [mit der selben Einheit für
> Zeit und Raum]
>
> Diese einfache Formel zeigt auf, dass es sich bei der Raumzeit um eine Wesenseinheit handelt.
> Während der Raum und die Zeit für verschiedene Beobachter unterschiedlich ist, so ist die Raumzeit für alle gleich.
>
>
>
>
> In differentieller Form ergeben sich folgende Gleichungen, wobei die Eigenzeit als t' bezeichnet wird:
>
> 1. px = m x (dx / dt‘)
> östliche Komponente der Impulsenergie = östliche Komponente des Impulses.
>
> östliche Komponente der Impulsenergie = Masse x (Verschiebung in östlicher Richtung / Eigenzeit für diese Verschiebung).
>
> 2. py = m x (dy / dt‘)
> nördliche Komponente der Impulsenergie = nördliche Komponente des Impulses.
>
> nördliche Komponente der Impulsenergie = Masse x (Verschiebung in nördlich. Richtung / Eigenzeit für diese Verschiebung).
>
> 3. pz = m x (dz / dt‘)
> vertikale Komponente der Impulsenergie = vertikale Komponente des Impulses.
> vertikale Komponente der Impulsenergie = Masse x (Verschiebung in vertikaler Richtung / Eigenzeit für diese Verschiebung).
>
> 4. E = m x (dt / dt‘)
> zeitliche Komponente der Impulsenergie = Energie
> (zeitliche Komponente der Impulsenergie = Masse x (zeitliche Verschiebung / Eigenzeit für diese Verschiebung).
>
>
> 5. I Ipv I2 = E2 –px2 – py2 – pz2
>
> (Betrag des Impulsenergievierervektors)2 = (Energie)2 – (östlicher Impuls)2 – (nördlicher Impuls)2 – (vertikaler Impuls)2
>
> I Ipv I2 = m2 x ((dt2 – dx2 – dy2 – dz2) / dt‘2)
> I Ipv I2 = m2 x (dt2 / dt‘2)
> I Ipv I2 = m2
>
>
> Der Betrag des Impulsenergie-Vierervektors ist immer die Masse des betrachteten Teilchens. Er kann einfach bestimmt werden zu:
>
> I Ipv I2 = E2 – p2 = m2
>
>
>
> Stellt man sich vor, dass aus einem frei schwebenden Bezugssystem sich ein Blinklicht entgegengesetzt in einer geraden Linie bewegt, so besteht zwischen der Zeitstreckung des Blinklichtes und des Bezugssystemes ein bestimmter Faktor, so dass gilt, beispielsweise für das Bezugssystem einer Rakete:
>
> Eigenzeit2 = Laborzeit2 – zurückgelegter
> Eigenzeit2 = Laborentfernung2
>
> Und für die zurückgelegte Laborentfernung:
>
> Laborentfernung = Geschwindigkeit x Laborzeit
>
> Wird die Gleichung der Laborentfernung in die Gleichung für die Eigenzeit eingesetzt ergibt sich:
>
> Eigenzeit2 = Laborzeit2 - Geschwindigkeit x
> Eigenzeit2 = Laborzeit
>
> Eigenzeit2 = Laborzeit2 x (1 – Geschwindigkeit2)
>
> Auf diese Weise erhält man einen Ausdruck für das Quadrat des gesuchten Faktors:
>
> Laborzeit2
> Faktor2 =
> Eigenzeit2
> 1
> Faktor2 =
> 1 – Geschwindigkeit2
>
>
> 1
> Faktor2 =
> 1 – v2
>
> Und aus der Bezeichnung vE = vkonventionell / c
> Ergibt sich:
>
> 1
> Faktor2 =
> (1- vE 2 )
>
>
> Dieser Faktor wird Dilatationsfaktor genannt.
>
> Mit dem Dilatationsfaktor ergibt sich, da E=mx(dt/dt‘) , für die Energiekomponente des Vierervektors:
>
> EREL = m /  (I 1- vE 2 I)
>
>
> Und für die Impulskomponente, da p=m x vE x (d/dt‘):
>
> pREL = mvE /  (I 1- vE 2 I)
>
> Aus der Energiegleichung EREL (REL steht für relativistische Mechanik) ergibt sich bei einer Geschwindigkeit von Null, dass die Ruheenergie des betrachteten Teilchens gleich seiner Masse und nicht, wie in der Newtonschen Mechanik, gleich Null ist.
> Hieraus ergibt sich weiterhin, dass die Energie EREL gleich der Ruhenergie plus der kinetischen Energie des betrachteten Teilchens ist:
>
> EREL = m + K
>
> mit K gleich der relativistischen kinetischen Energie und m gleich der Ruhemasse des Teilchens.
>
>
> Werden die Gleichungen der Newtonschen Mechanik zu den relativistischen Gleichungen in Bezug gesetzt, so erhält man Faktoren, die es ermöglichen einen Newtonschen Wert in einen relativistischen umzuwandeln.
>
>
> Energie:
>
> 0,5 mvE 2 / (m /  ( 1 – vE2 )) = FaktorENERGIE
>
> 0,5 vE 2 x  ( 1 – vE2 ) = FaktorENERGIE
>
> mit vE = v/c ergibt sich:
>
> 0,5 vE 2 x  (1- (v/c) 2 ) = FaktorENERGIE
>
>
> Impuls :
>
> MvE / ( mvE /  (1- vE 2)) = FaktorIMPULS
>
> (v  (1- (v/c) 2 )) / (2 (v/c) 2) = FaktorIMPULS
>
>
>
>
> Der Umrechnungsfaktor Energie beträgt:
>
> FE = 0,5 v 2  ( 1 – (v / c ) 2 )
>
> FE = 0,5 x 2,25 x 10 16 m2 / s2 x  (1- 0,52 )
>
> FE = 9,742785793 x 10 15 m2 / s2
>
>
> Die Newtonsche Energie dividiert durch FE ergibt die relativistische Gesamtenergie:
>
> E = 5,625x1016 kgm2/s2 / 9,742785793x1015 m2/s2
>
> E = 5,773502692 Kg
>
>
> Der Umrechnungsfaktor Impuls ergibt sich zu:
>
> FP = (v  (1- (v/c) 2 )) / (2 (v/c) 2)
>
> FP = 259807621,2 m/s
>
>
> Und damit der relativistische Impuls nach Division des Newtonschen-Impulses durch FP :
> p = 7,5 x 108 kgm/s / 259807621,2 m/s
>
> p = 2,886751346 kg
>
>
> Mit Hilfe der Gleichungen der Umrechnungsfaktoren ist es demzufolge möglich, aus bekannter Energie und bekanntem Impuls der Newtonschen Mechanik die Komponenten des Impulsenergie-Vierervektors zu berechnen, ohne die Newtonschen Gleichungen zurückrechnen zu müssen, wenn die Masse des betrachteten Teilchens nicht bekannt ist.
> Durch die Impulsenergie ist es möglich das Machsche Prinzip um eine sinnvolle Kombination von Impuls und Energie zu erweitern, wobei die entsprechenden Gleichungen nicht nur in der relativistischen- sondern ebenfalls in der Newtonschen Mechanik Anwendung finden können.
>
>
>
>
> Betrachtet man die elektromagnetische Welle, dann weist sie stets eine Energie auf, die von der Frequenz abhängig ist. In einer monochromatischen elektromagnetischen Welle ergibt sich diese Energie zu E=hf, wobei h das Planksche Wirkungsquantum und f die Frequenz darstellt. Monochromatische elektromagnetische Wellen sind Wellen, die eine bestimmte Frequenz besitzen, so dass sich eine sinusförmige elektromagnetische Welle ergibt. Der Impuls dieser Welle ergibt sich zu p=(hf)/c, wobei c die Lichtgeschwindigkeit ist. Die Botenteilchen elektromagnetischer Wellen sind Photonen, welche sich im Vakuum stets mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, keine elektrische Ladung, kein magnetisches Moment und keine Ruhemasse besitzen. Aus dem Masse-Energie-Äquivalenzprinzips Einsteins ergibt sich für die Photonen aber eine totale Masse zu mPhoton=(hf)/c2. Hieraus ist ersichtlich, dass mit zunehmender Frequenz Masse, Energie und Impuls der Photonen ansteigen.
> Da diese Größen welche die elektromagnetische Welle beschreiben können die selben zu sein scheinen wie in der Mechanik von bewegten Massen, ist es möglich das Prinzip des Impulsenergie-Vierervektors auch auf das elektromagnetische Spektrum anzuwenden.
> Die Ausbreitung einer elektromagnetischen Welle kann man sich wie folgt vorstellen. Von einem z.B. elektrischen Wanderfeld beginnt die Ablösung eines primären elektrischen Wirbelfeldes und zum selben Zeitpunkt von einem z.B. magnetischen Wanderfeld die Ablösung eines primären magnetischen Wirbelfeldes. Ein Wanderfeld kann man sich hierbei wie folgt vorstellen: Denkt man sich den Kreisumfang des Stators und des Rotors eines elektrischen Motors aufgeschnitten und in eine Gerade gestreckt, also die Magnetspulen linear angeordnet, dann erhält man einen Linearmotor. Ein ursprüngliches Drehfeld geht in ein wanderndes Feld, ein so genanntes Wanderfeld über.
> Nach dem Induktionsgesetz entsteht im Bereich des primären elektrischen Wirbelfeldes ein sekundäres magnetisches Wirbelfeld und im Bereich des primären magnetischen Wirbelfeldes ein sekundäres elektrisches Wirbelfeld. Stehen elektrische und magnetische Felder senkrecht zueinander, bedeutet eine senkrechte Anordnung der elektrischen und magnetischen Wanderfelder zueinander, dass die Wirbelfelder sich gegenseitig auslöschen. Das Auslöschen von sich im Ablösen befindlichen Wirbelfelder bedeutet ein sich Aufheben der jeweiligen Feldeigenschaften. Da der Energieinhalt an die Feldeigenschaften gebunden ist und die elektromagnetische Energie sowie der übertragene Impuls ohne Feld nicht existieren, nach den Erhaltungssätzen aber weder Energie noch Impuls einfach so verschwinden können, entsteht ein relativistisches Trägheitsäquivalent als kombinierte Größe aus Energieinhalt und Impuls, wenn die Energie nicht in eine andere Energieform umgewandelt, z.B. Wärme, und der Impuls nicht an einen Gesamtimpuls übergeben wird. Nach Auslöschen der transversalen elektromagnetischen Eigenschaften kann das relativistische Trägheitsäquivalent nur longitudinal in der Folgefrequenz der Wanderfelder schwingen. Es handelt sich demzufolge um eine nicht elektromagnetische skalare physikalische Eigenschaft ohne Ruhemasse, die anders als die transversale vektorielle elektromagnetische Welle longitudinal oszilliert, richtungsorientiert wandert und ein relativistisches Trägheitsäquivalent mit sich führt. Dieses Trägheitsäquivalent entspricht in seiner Größe und seiner Einheit dem Impulsenergie-Vierervektor.
>
>
>
>
> Die Vernichtung elektromagnetischer Wellen in einem offenen physikalischen System äußert sich in Form eines beobachtbaren Antriebsimpulses. In einem offenen System ist ein Austausch von z.B. Energie mit der Umgebung möglich, in einem für sich geschlossenem System ist ein solcher Austausch nicht möglich.
>
>
>
>
> Dieser Antriebsimpuls zeigt sich in Form von mechanischer Energie und bewirkt eine Bewegung eines Versuchskörpers. Es soll anhand der bisherigen Betrachtungen angenommen werden, dass es sich hierbei um einen beobachtbaren Kopplungseffekt zwischen einem elektrischen Feld und einem Gravitationsfeld handelt; und zwar in der Form, dass ein bereits bestehendes Schwerkraftfeld von einem der Schwerkraft ähnlichem Feld überlagert wird.
> Notwendig für die Vernichtung ist es die Feldeigenschaften von elektromagnetischen Impulsen, welche sich mit Lichtgeschwindigkeit in z.B. Wanderfeldern bewegen auszulöschen. Da nach den Erhaltungssätzen Energie und Impuls nicht verschwinden können, bleibt nach dem Auslöschen der Wanderfelder deren relativistisches Trägheitäquivalent übrig.
> Die Feldeigenschaften der elektromagnetischen Felder bestimmen deren Energieinhalt.
> Das übrigbleibende Trägheitsäquivalent bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit weiter und krümmt den Raum, ähnlich wie eine Masse. Dies bedeutet, dass sich das Trägheitsäquivalent, welches sich aus Impuls und Energie des ursprünglichen Feldes zusammensetzen, wie eine Masse verhält und sich nach Auslöschung aus deren kombinierten Größe zusammensetzt.
> Das Auslöschen von magnetischen und elektrischen Wanderfeldern bewirkt kein Übrigbleiben von elektromagnetischer Energie da diese an die Existenz der Felder gebunden ist, sondern nur von Energie und Impuls die nach den Erhaltungssätzen nicht einfach verschwinden können. Energie und Impuls bleiben als „physikalisches Gespenst“ übrig.
> Von einem elektrischen Wanderfeld beginnt die Ablösung eines primären elektrischen Wirbelfeldes und zum selben Zeitpunkt von einem magnetischen Wanderfeld die Ablösung eines primären magnetischen Wirbelfeldes.
>
> Nach dem Induktionsgesetz entsteht im Bereich des primären elektrischen Wirbelfeldes ein sekundäres magnetisches Wirbelfeld und im Bereich des primären magnetischen Wirbelfeldes ein sekundäres elektrisches Wirbelfeld. Da elektrische und magnetische Felder senkrecht zueinander stehen bedeutet eine senkrechte Anordnung der elektrischen und magnetischen Wanderfelder zueinander, dass die Wirbelfelder sich gegenseitig
> auslöschen. In senkrechter Anordnung des elektrischen Wanderfeldes zu dem magnetischen Wanderfeld steht das primäre elektrische Wirbelfeld und das hieraus resultierende sekundäre magnetische Wirbelfeld ebenfalls senkrecht zu dem primären magnetischen Wirbelfeld und dem aus diesem resultierenden sekundären elektrischen Wirbelfeld.
>
> Das Auslöschen der im Ablösen befindlichen Wirbelfelder bedeutet ein „sich Aufheben“ der jeweiligen Feldeigenschaften. Da der Energieinhalt an die Feldeigenschaften gebunden ist und die elektromagnetische Energie sowie der durch das Feld übertragene Impuls ohne Feld nicht existieren können, nach den Erhaltungssätzen aber weder Energie noch Impuls einfach
> verschwinden können, entsteht ein relativistisches Trägheitsäquivalent als kombinierte Größe des Energieinhaltes und des Impulses.
>
>
> Dieses Prinzip wird als „Elektromagnetischer Energie Defekt (EED)“ bezeichnet. Die Energiestromdichte ergibt sich aus Multiplikation des relativistischen Trägheitsäquivalentes mit der Lichtgeschwindigkeit.
> Nach Auslöschen der transversalen elektromagnetischen Eigenschaften, kann das relativistische Trägheitsäquivalent nur longitudinal in der Folgefrequenz der Wanderfelder schwingen, was einen Zusammenhang zu der von Tesla postulierten Longitudinalwelle bedeuten könnte.
> Es handelt sich demzufolge um eine nicht elektromagnetische skalare physikalische Eigenschaft ohne Ruhemasse, die anders als die transversale vektorielle elektromagnetische Welle longitudinal oszilliert, richtungsorientiert mit Lichtgeschwindigkeit wandert und einen relativistischen mechanischen Impuls mit sich führt.
>
> Das notwendige Verfahren zur Erzeugung anisotroper Felder bedeutet, dass zueinander orthogonal orientierte mit annähernd Lichtgeschwindigkeit wandernde gleichphasige elektrische und magnetische gepulste Felder, welche in einem Doppelleitersystem wandern, in einer Anordnung von Elementarstrahlen eingespeist werden.
>
> Das entstehende relativistische Trägheitsäquivalent setzt sich als kombinierte Größe aus Impuls und Energie die vor dem Auslöschen ursprünglich an die Feldeigenschaften gebunden waren zusammen. Das Trägheitsäquivalent entspricht in seiner Größe demzufolge der Impulsenergie.
>
> Die Wirkung des anisotropen künstlichen Schwerkraftfeldes ist am ehesten mit dem Versuch einen See mit
> einem Boot zu überqueren zu beschreiben. Man kann beständig rudern um den See zu überqueren und hierbei eine ständige Arbeit verrichten, oder man wendet nur einmal Arbeit auf um ein Segel zu hissen und lässt sich durch den Wind über den See treiben.
> In Analogie zu diesem Beispiel ist das relativistische Trägheitsäquivalent der Wind und das Auslöschen der Wirbelfelder entspricht dem Hissen eines Segels.
> Zu Erkennen ist deutlich, dass verrichtete Arbeit und aufgebrachte Energie in keiner Relation zum Zugewinn an Energie und durch das Segeln verrichtete Arbeit zu setzen ist. Die verrichtete Arbeit und zunächst aufgebrachte Energie tauchen auch nicht im Endprodukt auf und sind diesem daher nicht zurechenbar.
>
> Das Machsche Postulat: „Masse verbiegt die Metrik und damit das Führungsfeld des Raumes“ bedeutet nicht, dass Gravitation ausschließlich eine Manifestation der raumgeometrischen Wirkung einer Massenverteilung sein muss. Nach dem Machschen Prinzip ist die gravitativ wirksame Metrik des Raumes im Ablauf der Zeit durch die Masse oder durch die Energie von Materie und Feldern auf Grund der Äquivalenz von Energie und Masse bestimmt. Wird das Masse-Energie- Äquivalenzprinzip in der Form mc=E/c ausgedrückt, so bringt mc zum Ausdruck, dass das Licht wie eine Masse m betrachtet werden kann, welches sich mit der Geschwindigkeit c bewegt und den Impuls mc besitzt. Das Machsche Prinzip muss daher, ebenfalls wie das Masse-Energie-Äquivalenzprinzip, den Impuls mit berücksichtigen, also um diesen erweitert werden.
> mc = E/c kann interpretiert werden, als die Aussage, dass Materie ein Bereich extremer Feldenergie in ihrer Erscheinung der Energie der Elementarteilchen gleicht. Materie und Energie können daher nicht, wie in der Schulphysik angenommen zwei separate Erscheinungsformen sein, die nebeneinander existieren. Materie ist ein Produkt der Energie.
> Führt man schwache- und starke Kraft ihrem Ursprung nach auf die elektromagnetische Kraft zurück,

GENAU DIES FUNKTIONIERT NICHT!!!!!!!!!!!

so ergeben sich drei Universalkräfte: Die elektrische Kraft, die magnetische Kraft und die Gravitationskraft. Stellen wir diesen Kräften die analogen Felder gegenüber, so erhalten wir das elektrische Feld, das magnetische Feld und das Gravitationsfeld. Ein magnetisches Feld kann ohne begleitendes elektrisches Feld existieren.
>
> Ein veränderliches elektrisches Feld bedingt aber immer ein begleitendes magnetisches Feld. Wird ein magnetisches Feld in Abhängigkeit eines elektrischen Feldes graphisch
> dargestellt, so entsteht ein System in der Ebene. Felder sind aber räumliche Gebilde, so dass eine dritte Koordinate erforderlich ist, bei der es sich nur um das Gravitationsfeld handeln kann. Diese graphische Herleitung ist zwar recht trivial, kann aber das Konzept verbildlichen, dass ein Gravitationsfeld ohne elektromagnetisches Feld existieren kann, ein elektromagnetisches Feld aber nicht unbedingt ohne ein resultierendes Gravitationsfeld. In der Praxis bedeutet dies, dass durch gezieltes Auslöschen elektromagnetischer Felder ein Impulsenergie-Vierervektor erzeugt wird, der in seiner Wirkung auf die Raumzeit einer Masse gleicht. Diese Wirkung ist nicht isotrop, d.h. in alle Raumrichtungen gleich wie es die Gravitation normalerweise ist, sondern anisotrop. Eine Raumrichtung wird bevorzugt, so dass ein künstliches anisotropes der Gravitation ähnliches Gravitationsfeld entsteht.
> Dies würde aber voraussetzen, dass Energie in ihrer Urform ständig und überall vorhanden, also universell ist. Die Anwendung der Impulsenergie im elektromagnetischen Spektrum fordert weiterhin, dass Materie und elektromagnetische Wellen miteinander verwandt sind und den selben Ursprung besitzen. Nach der Feldtheorie der Materie ist ein Masseteilchen, wie z.B. ein Elektron, nichts anderes als ein kleiner Bereich eines elektrischen Feldes, in dem eine extrem hoher Feldstärke vorhanden ist. Materie ist somit nichts anderes als ein Bereich extrem hoher Feldenergie die ihren Ursprung in der Raumzeit hat. Es gibt Energie nur in Form eines Feldes. Große Energiekonzentrationen erscheinen als Masse, wogegen kleine Energiekonzentrationen sich als elektromagnetische Wellen äußern. Masse, Energie und elektromagnetische Wellen sind daher eng miteinander verbunden.
>
> Die Urenergie ist das Universum selber. Energie ist überall und an jedem Ort. Auch wenn wir der Meinung sind energielose Zustände schaffen zu können, z.B. ein Absolutes Vakuum in welchem die absolut niedrigste Temperatur herrscht, werden wir feststellen, dass auch dort Energie vorhanden ist. Die dynamische ursprüngliche Bewegung der Energie des Universums erfolgt nur durch die Zeit mit Lichtgeschwindigkeit; die Energie selber ist die Zeit. Erst Konzentrationen von Energie schaffen den Raum in Form von Materie, wobei sich diese Materie mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch den Raum auf einer gekrümmten Bahn bewegt. Die Geschwindigkeit durch den Raum wird hierbei von der Geschwindigkeit durch die Zeit abgezogen. Die Mischgeschwindigkeit aus Geschwindigkeit durch den Raum und Geschwindigkeit durch die Zeit entspricht aber immer der Lichtgeschwindigkeit. Dies erklärt nicht nur, warum man sich in der Raumzeit nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen kann, sondern zeigt auch, dass man sich nicht langsamer als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen kann. Je höher die Energiekonzentration ist, um so höher ist die Geschwindigkeit auf der gekrümmten Bahn der Raumzeit; und um so höher ist die entstehende Zentrifugalkraft, die wir als Gravitation wahrnehmen. Je konzentrierter die Energie ist, um so höher ist die Anzahl der Teilchen und um so höher ist die Masse die aus diesen Teilchen gebildet wird und mit ihr die Gravitation; und um so langsamer vergeht die Zeit. Der physikalische Raum der diesem zugrunde liegt, beinhaltet vier Dimensionen aus einer Energie-(Zeit-) Komponente und drei Komponenten der Raumzeitverschiebung. Dieser physikalische Raum entspricht in seiner dynamischen Existenz der Vereinheitlichung von Raum und Zeit zur Raumzeit, wobei sich ein Führungsfeld bildet. Die physikalische Dimension einer Entfernung ist zwischen Materie und dem Führungsfeld nicht vorhanden. Da das Führungsfeld universell ist und durch das Fehlen der Entfernung keine Zeit für die Ausbreitung der Gravitation aufgebracht werden muss, breitet sich Gravitation schneller als mit Licht aus. Jegliche Konzentration von Energie findet in der Raumzeit statt und erzeugt dort die physikalische Dimension des Raumes und die Dimension der diesem Raum entsprechenden Zeit. Eine Energiekonzentration äußert sich in Form von Materie und bewegt sich auf der gekrümmten Bahn der Raumzeit, wobei sie vom Führungsfeld auf dieser Bahn gehalten wird. Die Zentrifugalkraft auf die Materie ist die wahrnehmbare Gravitation und entspricht in ihrer Größe der Kraft des Führungsfeldes, welche die Materie auf der gekrümmten Bahn hält. Kleine Energiekonzentrationen erscheinen als elektromagnetische Wellen oder Strahlung. Da sie den selben Gesetzmäßigkeiten wie große Energiekonzentrationen unterworfen sind, erzeugen auch sie eine –wenn auch sehr schwache- Gravitation. Hohe Energiekonzentrationen äußern sich als Materie, als Masse, und zeigen deutlich die Wesenheit der Raumzeit in Form von Gravitation und Zeit. Alle Kräfte und beobachtbaren Naturgesetze besitzen ihren Ursprung in der Raumzeit, oder anders ausgedrückt, der Ursprung von allem liegt in der Vereinheitlichung von Raum und Zeit und damit im Führungsfeld, oder wie Einstein einst formulierte:
>
> „Wir können daher Materie als den Bereich des Raumes betrachten, in dem das Feld extrem dicht ist....in dieser neuen Physik ist kein Platz für beides, Feld und Materie, denn das Feld ist einzige Realität.“
>
>
> Und dieser Realität, also diesem Feld in Form des Führungsfeldes der Raumzeit, entstammt unsere materielle Realität.
>
>

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