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Tibet: Tibetische Weisheit
re: Forschungsverhinderung, Bob Lazar u.a.
dere * schrieb am 1. Juli 2005 um 13:37 Uhr (838x gelesen):

Hallo kelte,
ebenso wie für die Entwicklung der Natur gibt es auch für die Entwicklung von Zivilisationen und Gesellschaften gewisse Gesetze, die man verstehen kann oder auch nicht, die man beherzigen kann oder auch nicht. Eins der wichtigsten Gesetze beschreibt den Sachverhalt des gefährlichsten Stadiums in der Zivilisationsentwicklung:
Wenn die Wissensentwicklung auf technischen Gebiet schon so hoch ist, dass dadurch die Zivilisation durch Kriege oder andere, kaum sicher prognostizierbare Ereignisse zur Selbstvernichtung führen kann und also die Wissensentwicklung auf gesellschaftlichem/ethischem Gebiet nicht adäquat verlaufen ist.
Konkret dann, wenn Atomwaffen u.ä. in einer Geld- bzw. Profitgesellschaft mit Privatkapital existieren, die naturgemäß (gesetzmäßig) höchst ungerecht ist und national wie global aus Armen und Reichen, also aus Ausbeutern und Ausgebeuteten besteht.
Möglicherweise wirst Du diese Aussage als reine Propaganda bezeichnen; ich sehe es dagegen als Erfolg der Herrschaftspropaganda (die die Medien, die Denk- und Lügenfabriken usw. besitzt) an, dass sich sowenige dieser Situation bewusst sind und nicht ihr Hauptziel in der Errichtung und Gestaltung einer gerechten, humanen Gleichheitsgesellschaft sehen.
Was nützt es, die 1001 Technologie für die Verbesserung unseres Lebens zu entwickeln, wenn der Nutzen daraus vor allem einer Minderheit zu Gute kommt, die ihn vor allem nutzt, um noch reicher zu werden und die Welt noch mehr von ihr abhängig zu machen ?
Der Mensch braucht weniger Expertenwissen (denn dies ist leicht manipulierbar und anfällig für Egoismen) als vielmehr ganzheitliches Wissen über Natur und Gesellschaft als Einheit,- nur dann fühlt sich der Eizelne für die Gesamtheit verantwortlich unter dem Wolfsgesetz der "freien Marktwirtschaft" kann sich solidarisches Denken höchstens mal sporadisch als Einzelfall entwickeln.
Auch ausgehend von Goethes "Zauberlehrling" dürfte es naheliegend sein, dass die nächst höhere Wissenstufe lieber nur von Zivilisationen erreicht werden sollte, bei denen ein verantwortungsbewußter Umgang gewährleistet ist. Leider werden wir noch immer letzlich von einer verlogen/fundamentalistischen Cowboy-Szene aus Wildwest regiert.
Selbst Bob Lazar, den man, weil "Sicherheitsrisiko" in all seinen Wirkungsstätten zur nichtexistierenden Unperon gemacht hat wäre dafür ein Beispiel. Ein Glück, dass es (siehe auch "Adams Planet") nicht ganz geklappt hat...
Übrigens stammt meine Info von dem "gefährlichen Gesetz" von keinem Chanelling oder so, sondern vom Erlebnisbericht eines "Augenzeugen" (Stefan Denaerde). Dass man dieses Buch (Menschen vom Planeten Jarga) bei keinem Verlag mehr kaufen kann, braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden.
Und das Wichtigste: Wir sind definitv keine Zuschauer, sondern alles Akteure und wir "formen" die Welt durch unsere Gedanken (Buddha). Sebst in der Quantenphysik ringt man sich ja inzwischen zu der "ketzerischen" Aussage durch, dass der Ausgang eines Experiments, also welche der möglichen Realitäten eintritt, durchaus vom "Beobachter" abhängt...
M.f.G.



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