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re[4]: Schade - Es darf keine Ausserirdischen geben...
dere * schrieb am 1. September 2005 um 10:51 Uhr (746x gelesen):

Hallo
Nachdem ich mich etwas gründlicher mit dem ja recht umfangreichen Link-Text beschäftigen konnte, bin ich davon überzeugt, dass er im Detail (wenn man mal von der Grundannahme, dass Ausserirdische nur irdische Zeitreisende sind) absieht, recht viele wahrhaftige Informationen erhält.
Dafür, dass dies alles künstlich unter dieser offenbar recht unsinnigen Grundprämisse zusammengefasst wurde, wird es sicher auch einen logischen Grund geben, der allerdings nicht so einfach erkennbar sein dürfte.
Beispielsweise wird auch im physikalischen Teil recht sachlich auf die Interferenz/Doppelspaltproblematik eingegangen und es ist ja tatsächlich so, dass hier Beobachtungsergebnisse darauf hindeuten, dass hier unser gewohntes physikalisches Weltbild versagt und die Kausalität "auf den Kopf" gestellt wird. Allerdings erscheint es mir etwas gewagt, anzunehmen, dass das Interpretationsmodell des zitierten Physikers die Lösung des Problems bedeuten würde. Nichts gegen die theoretische Möglichkeit der Existenz von Paralleluniversen, aber der hier angedachte Weg erscheint mir (vielleicht auch mangels...) allerdings weder logisch noch als Gesamtszenario vorstellbar.
Es wird weiter berichtet, dass die damals in Neu-Mexiko geborgenen, untersuchten, sezierten Ausserirdischen große Ähnlichkeit mit dem physischen Gegenwartsmenschen aufweisen. Das ist eine Falschinformation: die Unterschiede sind gravierend. Um den Überlebenden "EBE" im Geheimlabor am Leben zu erhalten, hat man z.B. damals auch Botaniker bemüht, weil man es mit völlig anderen Strukturen zu tun hatte. Der Funken an Halbwahrheit liegt wohl darin, dass Degeneration bei dieser besonderen emotionslosen Alien-Spezies wohl tatsächlich eine Rolle spielt, weil sie nur noch durch Klonen weiterlebt bzw. weiterbesteht.
Wie es tatsächlich war, als Eisenhower auf der jetzigen Edwards-Luftwaffenbasis mit ihnen zusammentraf, könnten wohl am Besten jene 4 Zivilisten aussagen, die dabei auch zugelassen wurden. Bei einem davon ist ja ein Brief durchgesickert. Ein anderer war der katholische Würdenträger Mc Intyre, der die Sache sicher seinem Chef nach Rom gebeichtet haben dürfte (schade nur, dass man auch hier wohl höchste Vertraulichkeit wahren wird).
Die meisten Seiten der Abhandlung sind ja in der Politik angesiedelt und werfen einen recht alternativen Blick auf die Geschichte der NATO, die ggf. deutlich der östlichen Sichtweise entspricht. Die vielen Hintergrundinformationen, z.B. über die Kuba-Krise, die Schattenregierung im Hintergrund, warum sie JFK beseitigte und jetzt Bush und die Falken fördert, sind ja recht detailliert nachvollziehbar und oft identisch mit den M.W.Cooper- Aussagen.
Sehr interessant vor allem der Teil, der sich mit den Massenmedien beschäftigt.Vom Moderator/Sprecher wird gefordert, dass er sich mit jeder Regie-Konzeption identifiziert. Es wird gezeigt, wie die Medien Diener der sie bezahlenden Finanzwelt sind (nicht durch Zensur, sondern die viel subtilere "Selbstzensur"). Wie man schon durch die Wahl des Themas, der Plazierung, höchst wirksam manipuliert und organisiert, womit sich das Volk beschäftigt und durch "Schauspielerei" wirksame Politik gemacht wird. Wie im "Ernstfall" ein ganzer Parteiflügel mundtot und man das Volk durch Desinformation in "Kriegsrausch" versetzt und man die Forderung "Kein Blut für Öl" im Lande durch eine geheimdienstlich gesteuerte Aktion mit einer falschen Krankenschwester abwürgt. Auch die Tatsache, dass das Springer-Imperium Anfang der 50ger mit 7 Millionen aus der CIA aufgebaut wurde, wird bezeichnenderweise erwähnt und macht einiges erklärbar.
Schade also, dass Text und Kontext, innere Substanz des Beitrages und künstlich aufmodulierte Leitlinie der Überschrift offenbar im ziemlichen Widerspruch zueinander stehen (was allerdings nur bemerkt wird, wenn man - was heutzutage wohl nicht allzu häufig ist - den ganzen Text liest).
M.f.G.

PS: Der "Contakt"film soll (zumindest in einigen Dingen-d.h. bis auf die wesentlichen Aussagen) den damaligen Ereignissen in Florida optisch nachempfunden sein

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