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re[6]: Tod
KeineAhnung schrieb am 2. Dezember 2005 um 21:25 Uhr (997x gelesen):

Hi,

> Zeit definiert sich ja nicht durch bewegung, sondern durch raum, udn zwar durch unseren dreidimensionalen, der en 4. dimension die zeit ist.

hmm... also auf Basis von Definitionen :) denke ich, dass es keine 3 Dimensionen geben kann. 3 Dimensionen wäre absoluter Schwachsinn. Es gibt eine Dimension, den Raum, wie der sich zusammensetzt interessiert erstmal nicht. Und vielleicht auch noch eine 2te Dimension, das wäre die Zeit.

> d.h. wo raum ist, ist zeit.

Nicht unbedingt. Wenn es keine Zeit gibt, würde das nach meiner Theorie nur den Raum ebend 'nicht' verändern. Und wenn es die Zeit gäbe, könnte man den Raum verändern. Eigentlich eine Variable, um etwas mit dem Raum zu machen. Ohne diese Variable jedoch, kein Tun möglich. Wohl aber die Existenz des Raumes an sich.

Wenn man jetzt mal davon ausgehen würde, dass der Raum aus 3 Dimensionen besteht, dann fällt auf, dass wir, in der 3tten Dimension, selbige wahrnehmen, spüren und in ihr handeln können. Desweiteren können wir die ersten beiden definieren, draufgucken und sie verändern (verlängern, kürzen, ein Bild malen).

Was ich jetzt allerdings so schwachsinnig daran finde, ist, das es sowas wie eine 2dimesionalität oder 1dimensionalität gar nicht geben kann, da diese wiederrum selbst dreidimensional sind. Selbst ein Strich mit einem Bleistift auf einem Blatt Papier ist dreidimensional und wenn man dicht is erkennt man es auch mitunter :)

Normalerweise müsste aber weiterhin die 2te Dimension sich selbst betrachten, in sich selbst handeln und verändern können, und aber auch auf die erste hinabsehen können. Nur die erste, wäre die einzige, die nichts unter sich erkennen kann, weil sie die erste ist. Und da sie nichts erkennt, erkennt sie nichtmal sich selbst. Alle abwärtskompatibel ***G*** genauso, falls es eine vierte geben würde. Und das wäre totaler Schwachsinn.

> wo kein raum ist, da kann auch kein mensch sein.

Weil der Mensch selbst Raum ist? Was ist jetzt aber mit der Wahrnehmung und den Definitionen? Was wäre, wenn der Mensch alles wüsste, und dementsprechend jegliche Definitionen überflüssig wären, da er erkennt, dass es gar keine Weiterentwicklung gibt, sondern alles schon immer so war, wie es ist, und dementsprechend immer sein wird, da Zeit, Bewegung, Variablen und Veränderliche keine Bedeutung mehr haben?

> es ist nicht unmöglich, dass sich dieses universum eines tages wieder zusammen zieht (nur als theorie), die folge wäre das unumstössliche ende allen lebens.

Meiner Meinung nach, dehnt es sich weder aus, noch zieht es sich zusammen. Ok, Ausdehnung, ich definiere mal, was mir grad kommt. Der Mensch entfernt sich von seinem Urpsrung -> Ausdehnung. Der Mensch entwickelt sich. Entwickeln nicht im Sinne von ent-wickeln, sondern im Sinne von Evolution, weiter voranschreiten, seinen Weg entlanggehen, vorwärts, immer weiter vom Ursprung weg. Dann, im Bezug zur Wissenschaft, die sagt, dass sich das Universum nicht wieder zusammenziehen wird, weil es so festgesetellt wurde, gibt mir selbst in meiner momentanen Existenz - auf Basis von Definitionen - wiederum zu denken, warum das wohl so sein könnte. Im sprituellen Sinne gesehen.

Also, kann sich das Universum (Unendlichkeit) deswegen nicht zusammenziehen, weil wir Menschen uns immer weiter von der Quelle entfernen? Das wäre zumindest Ausdehnung, endlos...

Abgesehen davon, falls sich das Universum wirklich wieder zusammenziehen sollte, was wäre da mit dem 2ten Unversum? Und mit den Universen-Systemen? Den Universen-systemen-haufen...? ;-)

> nehmen wir einfach an, es ist so ?

Also ich prüfe,... aber Annehmen an sich ist wieso immer sone Sache :-)

> wo wäre der sinn des lebens dann,
> aber viel entscheidender :
> was würde es an deinem dasein jetzt ändern ^^ -> nichts.

Richtig, an dem Dasein ändert sich absolut nichts. Keine Zeit, schon vergessen...? :-) Wahrscheinlich kommt es uns, aus welchen Gründen auch immer, aber anders vor. Wahrscheinlich liegt es am Filter... ***G***

> über den sinn kann man spekulieren, jeder kann ihn für sich finden oder auch gar nicht haben wollen, völlig egal, durchs leben gehen wir so oder so.

Wie gesagt, meiner Meinung nach sind wir Tod. Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Einschränkungen in der Wahrnehmung. Mit zunehmender Wahrnehmung wird nämlich selbst das Leben bedeutungslos. Alles und Nichts wird bedeutungslos. Es gibt nichts mehr was zählt, kein MUSS und kein Zwang, Liebe, kann man schon zu Lebzeiten nicht wirklich definieren, genauso wie Hass auch, werden bedeutungslos... naja, eben Vollkommenheit. (Eigene Erfahrung :)

Solange wir uns allerdings bewusst sind, dass wir zu leben glauben, sieht es anders aus. Da hast schon recht... *pieks*

MfG

KeineAhnung

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