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Mal was interessantes! Was denkt Ihr dazu?

Felicitas * schrieb am 12. Juli 2006 um 16:19 Uhr (861x gelesen):

Aus dem GEO: Mann hatte das Isotop Helium-4 (keine Ahnung, was das für ein Gas ist) in ein drehbares Gefäß gefüllt und bei einem Druck von 25 Bar (auch hier kenne ich mich nicht aus) auf unter Kelvin (-270°C) abgekühlt. Danach wurde dieses sogenannte Eis-Karussell langsam in Drehschwingungen versetzt, mal im Uhrzeigersinn und mal in die entgegengesetzte Richtung. Eine bestimmte Schwingungsfrequenz (Rotationsgeschwindigkeit) wurde hierbei auch festgelegt. Während des Drehens wurde das Helium bis auf 0,230 Kelvin (kenne mich hier nicht aus) abgekühlt. Das heißt, dass ein Teil des festen Edelgases sich vom absoluten Nullpunkt entfernte und somit der Drehkörper plötzlich schneller routierte als vor dieser Abkühlung. Als wäre es so, dass ein Teil des Heliums verloren gegangen wäre. Als sie dann wieder die Temperatur wieder auf die vorher festgelegte (also höhere Minusgrade) routierte der Drehkörper wieder langsamer, d. h. die vorher festgelegte Rotationsgeschwindigkeit wurde wieder eingenommen. Folge hier also ist, dass nichts an der Materie dieses Gases verloren gegangen ist. Folge aber dann doch auch, dass unabhängig von äußeren Einflüssen das Gas (auch Energie?) nicht weniger in seinem Bestand wird.

Somit wäre dann doch auch ein Teil der OBE erklärbar und vielleicht sogar irgendwann das Beamen möglich oder?


Viele liebe, nette, dufte, freundliche und unsagbar zauberhafte Grüße von Felicitas!

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