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re[2]: kristalle

felina * schrieb am 20. Dezember 2006 um 2:18 Uhr (834x gelesen):

hi,

danke für deine interessante antwort. woher weißt du das alles? gibt es literatur darüber?

lg, felina


> Hallo,
>
> Die frequenzen sind nur von folgenden bekannt:
> Bergkristall = Rauchquarz (Rauchquarz hat Schlechtere eigenschaften)
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> Rosenquarz (Besch*** Eigenschaften sonst = Quarz)
> Amazonit (Sehr schlecht, wenn überhaupt)
>
> Jaspis keine
> Lapis Nie
>
> -----
>
> Mit schlechten Eigenschaften ist gemeint, dass die werte der Frequenz stark schwanken und verwaschen (Weniger feststellbar ist). Fremdbeimengungen und schwere Gitterfehler sind die Ursache dafür. Nur wenige naturmineralien könnten wirklich eine Frequenz erzeugen, die konstant und so genau ist, wie die von Quarz. Und selbst beim Quarz ist NICHT jeder Kristall geeignet. Unsichtbare Zwillingslamellen sorgen bei vielen Kristallen für eine aufhebung des Effekts. Eine Frequenz kann nur bei FEHLERFREIEN, hochreinen und perfekten einzelkristallen entstehen. Trotz der enormen Häufigkeit des Quarzes und seiner naturgegebenen hohen reinheit sind dennoch nur sehr sehr wenige Naturquarze zu solch Anwendung überhaupt geeignet. Und mit rein meine ich nicht etwa nur klar durchsichtig, sondern chemisch hochgradig rein. Daher hat man schnell auf künstlichen Quarz umgestellt. Nur wenige andere minerale bilden überhaupt Kristalle in der Reinheit des Quarzes. Quarz hat nämlich bestimmte Kristallgittereigenschaften, die viele Verunreinigungen automatisch fern halten bzw. erschweren. Daher sind klare Quarzkristalle nicht so vielfältig gefärbt. Natürlicher klarer Quarz hat meist die Reinheit von Feingold (999), ich denke man kann sich vorstellen, wie schwer solch ne reinheit künstlich sonst zu machen ist.
> Gruß
> proyect_outzone

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