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re[2]: der blutfluss und das gehirn
felina * schrieb am 9. April 2007 um 0:02 Uhr (983x gelesen):

hi tralala,

> Ich denke unser Gehirn ist im allgemeinen zu weit mehr fähig als wir uns vorstellen können.
> allerdings muss man auch bedenken das unser oder "das" Gehirn, wie wir ja weiterunten schon mal thematisiert haben, mehr daran interessiert ist das überleben und fortbestehen der Art zu sichern.

ja, aber ich denke, das ist ein bisschen wie beim computer, er kann schon mehrere programme nebeneinander ausführen. ich meine, wir sprechen von leistungen, die im grunde überhaupt nicht denkbar sind! und doch sind sie plötzlich da. also sind sie möglich!

> Somit wären solche Servants in anderen Kulturen bzw. Zivilisationsstufen möglicherweise nur wenig überlebensfähig.
> Sie brauchen fast immer eine soziale Umwelt, die sie unterstützt und auch versorgt.
> Inselbegabung ist eine, sagen wir mal, zufällig auftretende "Programstörung" des Gehirns.

gut, aber was war vorher da? die störung oder die begabung? tritt die störung auf, weil das gehirn überlastet ist? das würde bedeuten, dass dann irgendwann eine "entscheidung" zugunsten der begabung fällt und daraufhin eine abschottung von der normalen welt stattfindet. so, als würde die kapazität nicht ausreichen. es wäre interessant zu erfahren, ob von servants je kopfkarten gemacht wurden und was sie aussagen.

> Interessant finde ich auch das es so gut wie keine Weiblichen Servants gibt, wenigstens ist mir da nicht wirklich was bekannt.
> Dies könnte deshalb sein weil evolutionärbedingt das Gehirn der Weiblichen Seite des Homosapiens anders "arbeitet".

ja, das ist interessant. keine ahnung, ob es weibliche servants gibt. stattdessen ist mir aufgefallen, dass die servants eigenschaften aufweisen, die teilweise als typsich weiblich bezeichnet werden, so beispielsweise die verwechslung von rechts und links (kann ich nicht verstehen, bin eindeutig weiblich, hatte aber dieses problem nie). "Dafür können sie unglaubliche mathematische Leistungen vollbringen und verfügen über ein enormes Erinnerungsvermögen - Fähigkeiten, die mit der Funktion der rechten Gehirn-Hemisphäre zusammenhängen. Daniel Tammett hat Probleme, verschiedene Gefühle voneinander zu unterscheiden und vertauscht stets links und rechts "
erinnerungen sind ja nur zum teil hilfreich. es wird gemeinhin angenommen, dass wir viele einzelheiten unseres lebens vergessen, weil sie nur ballast im gehirn darstellen. das wichtige zum überleben ist der extrakt aus der erfahrung, also ihr grundsätzlicher inhalt. hier scheint diese selektion wegzufallen. das gehirn lässt sich offenbar darauf ein, sich an jedes detail zu erinnern, solange dies sein fassungsvermögen schafft.

> Betrachtet man auch die Geschichte einiger Servants so fällt auf, das sie oft vorher schon, bitte nicht falsch verstehen, was am Kopf hatten.
> ZB. bei dem Epileptischen Anfall als Auslöser.
> Auch in dem Fall mit dem Baseball könnte ich mir eine unbekannte "Vorschädigung" denken.

ja, aber, wie oben schon gefragt: ursache oder wirkung?

> Unser Gehirn "fährt" ein bestimmtes Ablaufprogram, dessen Routinen wir nur selten durchbrechen können, in Meditationen oder mit bestimmten "Lerntechniken".
> Fähig aber das was man liest aufzunehmen und wiederzugeben ist jedes Gehirn, für diese Funktion muss das Gehirn aber eine Notwendigkeit erkennen um sie einzusetzen.
> Da aber im "normalen" Leben dies nur sehr selten vorkommt.....

richtig, eben. das meinte ich, als ich sagte, offenbar fällt bei den servants genau diese selektion weg!
>
> Auf jeden Fall ist das "Menschliche" Gehirn ein besonders interessantes "Ding", mit Funktionen wie Bewusstsein, ICH-Funktion, Aufmerksamkeit, Abstraktionsvermögen und noch einigem mehr, als das man sich nur "nebenbei" damit beschäftigen sollte.

na ja. es wurde ja eine zeitlang mal behauptet, wir würden nur 1/3 der funktionen des gehirns kennen, was viele esos zu den wildesten spekulationen angeregt hat. es wurde wieder mal alles nur erdenkliche damit erklärt. dann kamen die mehr erdgebundenen und sagten, so sei es ja gar nicht, man hätte mittlerweile schon das ganze gehirn in seinen funktionsweisen erforscht. es sollte wieder mal kein platz für phantasie gelassen werden. jetzt haben wir aber solche phänomene, und man fragt sich doch: woher, aus welchem teilbereich des gehirns, nehmen denn die servants ihre fähigkeiten? was wissen wir denn eigentlich wirklich über das gehirn? bis heute gibt es da soviel ungeklärtes. wir wissen beispielsweise, dass das gehirn in verschiedenen frequenzbereichen schwingt, die für bestimmte zustände typisch sind. aber WARUM das so ist, weiß niemand!

und wenn wir nun am anfang einer neuen evolutionsstufe stehen? wenn der cortex dabei ist, sich weiter zu entwickeln oder wir sogar irgendwo anfangen, einen vierten gehirnteil vorzubereiten? was ist mit den von dir soi heißgeliebten indigo-kindern - *gg* - , ich meine, nicht die schwer erziehbaren, deren unfähige mütter ihre misslungene brut mit außergewöhnlichen fähigkeiten entschuldigen, sondern kinder, die tatsächlich neue fähigkeiten haben - die sind ja zum großen teil auch authistisch bzw. sozial gestört!
>
> Um es mal so zu sagen, die Fähigkeiten unseres Gehirns sind gerade zu Paranormal!°! *gg*

ganz genau. woher haben überhaupt die genies unserer welt jemals ihr wissen geholt? warum sind genie und wahnsinn immer so eng beeinander gewesen, dass es sich oft nur um einen gratwanderung der betreffenden person handelte? oder ist unser gehirn am ende doch ein sender und empfänger?
>
> ps: die geschichte mit den tibetanischen Mönchen kenne ich auch,
> mit der kleinen Abweichung das am dritten Auge mit einen U-förmigen Metallstab ein, eben U-förmiges, Loch in den Schädel geschabt wurde, das Loch wurde für eine gewisse Zeit mit einem Kleinen Stein, unter der Haut, abgedeckt.
> Danach sollten eben dann verschiedene "Fähigkeiten" verstärkt auftreten.

seltsam ist, dass sich keín einziger forscher damit beschäftigt zu haben scheint. kannst du dich noch erinnern, wo du das gelesen hast?

lg, felina


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