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re: Lebensenergien und Kraftlosigkeit
Asherah * schrieb am 30. April 2007 um 16:50 Uhr (1170x gelesen):

Wie gesagt, mein Fehler...sah nicht, dass es nur ein Ausschnitt war, obwohl das mein erster Gedanke war...

> Versuche mal, als Nicht-Physiker, in andere Worte zu packen: >

Für mich nicht nötig, ich hab mich sogar damals mal an Poppers Originalveröffentlichen versucht... nur halt so wie da im Artikel-AUSZUG (hab's jetzt kapiert) fehlen halt die Zusammenhänge. Weil "negative Entropie" selbst schon mal ein sehr seltsame Begriff ist... Hier geht es um die UNORDNUNG eines Systems. Je unordentlicher, desto mehr schwingen quasi die Teilchen umher um so mehr Energie. Die Unordnung kann nur zunehmen... (je nachdem welches System man betrachtet)...
Usw.


> >
> Die Sonne sendet Energie aus - Photonen, gleichsam Welle und Teilchen. Die laden mal die Atmosphäre auf, indem sie die Elektronen auf eine höhere Umlaufbahn schießen, also der Luft Energie zuführen. Dann knallen sie auf die Oberfläche auf - als Energiewelle und Teilchen, was man haben will. Und werden im Objekt gespeichert (oder aber reflektiert). Vergleichbar dem Fensterbrett, dass sich bei Sonnenschein erwärmt. Später gibt das Fensterbrett die Wärme wieder ab und kühlt dabei ab. In diesem Fall wird die gespeicherte Energie der Photonen (und sonstiger kosmischer Strahlung) langsam wieder abgestrahlt, und das dürften wohl die messbaren Photonen sein. >>>

Na ja, das wäre ja eher Wärmestrahlung...


>
> Der Witz ist offenbar der, dass dieses Licht offenbar das gesamte Lebewesen durchdringt - mehr oder weniger - und nachträglich auch in Eiern, Fleisch usw. eine zeitlang messbar nachweisbar ist. >

Nein, es wird von den Zellen erzeugt. Je "gesünder"; desto mehr.

>>Als "Bio"-Photonen. Das Lebewesen hat also für sich mehr Energie, und auch das gelegte Ei z.B. Und die Tiere stehen drauf, laut Artikel, der so neu nicht ist, weil es dazu einige Untersuchungen gibt, wie gesagt. Käfig-Hühner, Glashaustomaten etc. haben diese Energien nicht in dem Ausmaß. Wenn der Mensch, wenn das Tier solche aufgeladene Nahrung aufnimmt, führt er sich innerlich mehr Energie zu als nur durch die Nahrung an sich. Er wird vitalisiert.
>>

Und genau hier kommt die Systemtheorie in Spiel!!! Das man nämlich nichts darüber aussagen kann, wie es sich auswirkt... höchsten in der Rückschau. Also es gibt noch keinerlei Hinweis, dass MEHR Energie dieser Art tatsächlich besser ist. Es scheint uns nur plausibel.

>
> Man könnte nun weiterspinnen, warum (fast) alle nachts schlafen, besonders vor Mitternacht, - um abgegebenen Energien des Tages besser aufnehmen zu können? Und wieso wir besonders frühmorgends den plötzlichen starken Schub an Energie mit dem Auftauchen der Sonne,nachdem die Energiereserven in der Natur abgestrahlt wurden, geradezu körperlich spüren. - Was sagt ein professioneller Ex-Vampir dazu?>>>

Der professionelle Halbex-Vampir (der an solch hohen Feiertagen wie heuet durchaus mal wieder nach hause in seinen Stall flattert *g*) erinnert sich dabei an die freiwillige Vorlesung über molekulare innere Uhren, zufälligerweise letzte Woche, und weiß deshalb ziemlich ganz genau, dass dies mit Hormonen zu tun hat... Wobei offenkund - nach dem aktuellen Stand - Nachtmenschen/Frühaufsteher genetisch programmiert sind... und als Halbex-Vampir ließ ich mir das Mitleid des Profs wie Öl runtergehen, der jene 2 % (aus einer Studie mit 10000 Leuten) bedauerte, die zu den extremen Nachtmenschen gehören und täglich gegen ihren Rhythmus arbeiten müssen...
Außerdem sagt das Flatterweibchen noch, dass es dazu ganz tolle Bunkerexperimente gibt: Studenten, die sich 4 Wochen lang im Dauerdunkel einsperren ließen. Hab sofort "HIER" geschrien, leider sind die Versuche aber seit den 90 iger beendet...*snief*




>> Natürlich fügt man sich Energien hinzu, um die Gesamtmenge an verfügbarer Energie in einem Organismus aufrecht zu erhalten. Je mehr abgegeben wird, desto mehr muss wieder zugefügt werden. (Die Gesamtmenge an Energie im gesamten Universum bleibt dabei gleich; im Inneren wird hin- und hergeschoben.) Durch Nahrung, aufgeladenes Wasser, Luft, andere Lebensformen...>>>


Hmm... also schau mal, in dem Artikel-AUSSCHNITT wurde ja explizit gesagt, dass es eben nicht um Enegie SONDERN um negative Entropie geht. Biophotonen sind doch noch etwas spezieller.

(Ich kapier bloß immer noch nicht wie diese Biophotonen mit dem Öffen und Schließen von Blättern als Zeichen der negativen Entropie zusammen hängen... )


> Jemand, der übrigends nur nachts unterwegs ist, und zuwenig Energie bekommt, KÖNNTE versucht sein, sie irgendwo zu klauen.
>

Oh je... sehe ich das recht und Du setzt gerade SONNE GLEICH ENERGIE und das war's, keinerlei andere Möglichkeit des Energie-Gewinns? Na, sicherlich nicht. Sonst wäre ja meditiern im abgedunkelten Zimmer witzlos usw.

Will sagen, es geht nicht um ENERGIE als solche. Auch weniger um Quanität, sondern Qualität. Sonst könnte man ja sagen eine Tüte Karoffelchips ist nahrhafter (von Kalorien = Energieeinheit) als Obst und somit gesünder. Also, es geht um die Qualität der Energie, nicht die Quantität.

LG,
Ash



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