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re[2]: Das absolute Schwarze
anton * schrieb am
16. Dezember 2006 um 23:35 Uhr (588x gelesen):
Salü es.ha
>
> das erlebe ich auch desöfteren vor dem einschlafen. es wird dunkel und ganz ruhig, jeglicher lichtschein verschwindet und ich bin mir dessen bewußt. ich habe dabei die augen offen und versuche zu sehen. dabei wird es immer dunkler und ruhiger. mein bewußtsein vergeht , bewußtlosigkeit, an die ich mich doch auch erinnere...
>
>>>>>> ist eigentlich ein Widerspruch, entweder weg oder da........ ohne Bewusstsein, keine Erinnerung an ein Sein. Wir wissen nichts über unseren Schlafzustand. Trotzdem wir haben „überlebt“ und treten beim Aufwachen wieder nahtlos in das Bewusstsein
> vielleicht eine erinnerung an den bewußtseinszustand der exkarnation und dem tod ?
>
>>>>>>> wenn wir dabei „geschlafen haben“ könnten wir wieder nichts wissen, aber es sollte eine Rückerinnerung möglich sein, an das was vor dem Tode war.
> das fällt mir gerade so ein:
>
> ( das mit dem tao ....hm...neulich sagte jemand, das dunkle, dunkler als dunkel...ist tao. das hat mich jetzt doch überrascht, ich habe es nie mit diesem dunkel in verbindung gebracht.....)
>
>>>>>>>>>> vielleicht liegt es in diesem Vers von Laotse verborgen:
DER ANFANG DER KRAFT
Das sagbare Tao
ist nicht das Tao des Absoluten
Der nennbare Name
Ist nicht der Name des Absoluten
Das Namenlose rief Himmel und Erde ins Leben
Das Nennbare ist die Mutter aller Dinge.
Demnach enthüllt sich dem erwartungslosen Blick
Stets der Beweggrund;
Dem erwartungsvollen Blick aber enthüllt sich
Stets die Begrenzung.
Der Ursprung der beiden ist der Gleiche,
Nur dem Namen nach sind sie verschieden.
Zusammen nennt man sie tief,
Tief und geheimnissvoll,
Das Tor zum kollektiven Beweg-Grund.
>
> als kleines kind träumte ich desöfteren geboren zu werden. ich erinnere mich an das aus dem dunkeln wie ein energiebündel in rasendem tempo spiralförmig in ein tunnel gezogen zu werden und in einen körper einzutreten und ins licht getaucht zu werden bei den eltern. es war ein energetisches phämomen.
>
>>>>>>> fast ähnlich wird es hin und wieder von Sterbenden beschrieben
> das hielt ich für ganz "normal" und habe mir deshalb nie gedanken darum gemacht, ich empfand "inkarnation" als enorm glücksvolle körpererfahrung.
>
> grüßli
> es.ha
Ciao
anton
>

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