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re: Das absolute Schwarze
Morgan * schrieb am 10. Dezember 2006 um 1:19 Uhr (495x gelesen):

> Das absolute Schwarze
>
> 7. Dez. 2006 um 00h20
>
> Dieses Forum nennt sich „paranormal“, vielleicht berührt dieser Beitrag das Thema ...
>
> Vorgeschichte: Lese vor dem Einschlafen S. 103-110 von Joh. Fährmann / Theosoph. Weltanschauunng: Wesenheit aller Dinge – Entstehung einer Vielheit von Welten aus dieser Einheit:
> Nach dem Lichtlöschen hatte ich sofort das Gefühl: „da will was zu mir“. Dachte versonnen an eine „Langlockige“ (Codenamen: Venusfrau). Als ich die Augenlider schloss, wurde es stockfinster. Ich blickte in das Schwarze.
>
> Anmerkung: Schon der Anblick auf das Dunkle/Schwarze ist für uns Sterbliche risikobehaftet. Als es mir das erste Mal begegnete, verlor ich für einen Moment das Bewusstsein (unangenehm, das lieben wir nicht). Beim zweiten Mal, es dauerte länger, erfuhr ich einen todähnlichen Zustand (alle Verbindungen nach aussen wurden gekappt), ich fühlte mich mutterseelenallein und verlassen. Machte in den folgenden Tagen einen weiten Umweg um diesen Zustand zu dokumentieren und vor allem zu erfassen was passiert war. Drei Tage danach, setzte ein spontanes, mehrstündiges „Musik-Tonritual“ ein, was mich kurierte. (Hab keine Ahnung weshalb, ich „funktionierte“ ja ohne Probleme. Aber irgendwas von mir, war offensichtlich beim Anblick des „Schwarzen“ kaputt gegangen.)
>
> Nein, Angst vor dem Schwarzen hatte ich auch diesmal, trotz der Vorerlebnisse, keine. Meine Neugier ist stärker als Angst und ….. ich lebe ja immer noch…. (grins).
>
> Nun sah ich in ein samtenes Schwarz von absoluter Tiefe und majestätischer Ruhe. Es ist dunkler als wenn wir uns in einem dunklen Zimmer befinden und die Augen geschlossen haben.
> Mir fehlen Worte um dieses Schwarz zu beschreiben. Es vermittelt absolute Geborgenheit, Ruhe, Stille und Frieden. Doch zu sehen war nur dieses allerdunkelste Schwarz. So wartete ich ab, irgendetwas würde sich ereignen .... oder ich einschlafen ....!
>
> Anmerkung: Was wusste oder ahnte ich über das Schwarze? Da es mich so ohne Federlesen und Begründung „ausschalten“ konnte, musste es sehr mächtig sein. Teufel und/oder Hölle kamen für mich nicht in Frage. In der alten chinesischen Philosophie (500-1000 b.C.) fand ich einen Hinweis, welcher besagte: „das Tao“ ist nicht das erste. Bevor das Tao in Erscheinung tritt, muss es einen Urgrund geben und dieser wurde als das unbenennbare Dunkel oder Schwarze benannt (so oder ähnlich, habe keine Aufzeichnungen). Dahingehend interpretierte ich das Schwarze. Dazu kommt noch, dass ich das absolute Dunkel als einen Gegenpol zum Licht denken kann. Auch konnte ich es nicht als lebensfeindlich per se einstufen. Vielleicht ist es ähnlich, wie wenn man sich zu nahe an eine Höchstspannungsleitung wagt, man bekommt eine geknallt ... aber daran ist nicht die Leitung schuld ....
>
> Dann begann das Schwarze sein Wesen zu zeigen. In einem zarten weiss zeichneten sich verschiedenartige Formen, Blüten und Kreationen. Anfangs waren es nur wenige, dann wurden es mehr und sie wurden auch immer komplexer. Ich konnte erahnen, das waren die „Bausteine und Ideen“ aus denen alles entstehen wird.
>
> Anmerkung: Diese Kreationen stimmen überein mit der Vision „das grosse Mondauge“ welche zukünftige Ereignisse betrifft. Ein Trostpflaster: die „Schöpfung“ verwendet dieselben Elemente/Bausteine nur mit einer Änderung des Zugriffscodes. Werden zukünftig nur noch registrierte User und Produkte zugelassen?
>
> Momentaufnahme:
> Das erlebte bringt mich ins grübeln. Ich fand einen Zugang ganz ins Innere, aber was ist der Zweck? Es scheint, dass die alten Texte über die Herkunft der Menschen immer noch aktuell sind.
> Auch meine Erlebnisse, lassen sich (zu meiner Überraschung) widerspruchslos, in diese Mythen einbinden. Es besteht keine Notwendigkeit diese zu ändern.
> Bedeutsam und neu für mich ist, dass PARABRAM* einen schöpferischen „Strahl“ aussendet. So einen Strahl, es ist aber ein „Doppellichtstrahl“ von enormer Intensität, tragen wir in uns. Mitteilung dazu: „es sei das Licht aus meinem Herzen“. [nehme mal an, es ist bei allen so! Tiere besitzen nach Beobachtung von Nikolas Tesla nur einen solchen Strahl].
>
> Im Nachhinein bin ich nur darüber erstaunt, warum die Sicht in das Schwarze diesmal „folgenlos“ blieb. Vielleicht irgend eine versteckte Genmanipulation in meinem Organismus?
> Hab wieder mal keine Ahnung.
> Doch! eine kleine Vermutung - während ich überlegte ob ich das veröffentlichen soll. Warum werden die „Formen oder Inhalte“ bei Parabram immer komplexer? Erhält (es) für die Strahlen die es unermüdlich aussendet ein Echo – eine Rückkopplung. Sind es die Strahlen die (wir) die entstandenen Wesen aussenden. Kehren diese zum Ursprung zurück? Damit wäre für mich ein Regel-Kreis geschlossen. Noch eine Beobachtung zum „Ersten“- vielleicht ist es aber auch das „Zweite“. Es weiss nichts über und von unserer Existenz. Wenn wir mit ihr in Kontakt treten, fragt es uns sehr bescheiden „ob es nachschauen darf“. Ja, und das habe ich erlaubt, aber ich wusste nicht wem ich diese Erlaubnis gab. Wie man sieht bergen Zufallsbekanntschaften immer ein gewisses Risiko.
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> Ist das jetzt paranormal? Ich denke es ist sehr normal. Nur haben wir es schon lange vergessen , dass es so ist.
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> Ciao und Grüsse
> anton
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> * Die eine Wesenheit: PARABRAM , der (absolute) Raum mit der Ursubstanz. In ihr ruhen die ewigen Lebenskeime (Monaden/Ideen) aller Dinge und Geschöpfe. Sie ist das absolute ungestaltete Bewusstsein an sich und wird in der esoterischen Philosophie auch als die „grosse Dunkelheit“ oder „Nichtsein“ bezeichnet.

Hallo Anton,

in meiner magischen Ausbildung haben wir, relativ am Ende, auch Dunkelmeditationen gemacht. Durch bestimmte Techniken und auch durch echte totale Verdunklung des Raumes wurde erreicht, dass wir dem, das Du das Schwarze nennst, begegneten. Es wurde natürlich keineswegs als etwas Böses eingestuft, sondern als eine Erfahrung, die am Ende der Ausbildung gemacht werden musste. Jedem ist dabei etwas anderes begegnet, nur wenige Leute verblieben in dem reinen Schwarz. Später wurde uns gesagt, dass das Schwarze alle nur denkbaren Möglichkeiten zur Erschaffung einer Welt enthält. Ich persönlich sah damals goldene geometrische Formen in dem Schwarzen. Die meisten Begegnungen, die wir im Schwarzen hatten, wurden als Kontakte mit Quellen interpretiert. So könnte das auch bei Dir gewesen sein.

Liebe Grüße, Morgan


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