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re[6]: Vorahnungen, Träume die wahr werden..
Venatrix * schrieb am 14. Januar 2008 um 18:17 Uhr (876x gelesen):

Liebe Shara,
ich meditiere mit Kerzenlicht oder im Sitzen mit Musik. Lege mich auch hin und spüre meiner Atmung nach. Kommt vor das ich dann nach einer Weile meinen Körper nicht mehr fühle. Mittlerweile habe ich Selsbthypnose erlernt. ( Habe vor etwa 4 Jahren, nach meiner Scheidung eine Therapie gemacht. Hypnosetherapie. An einem anerkannten Institut für Hypnose.)
Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, ob ich überhaupt fähig bin, mich in Hypnose/Trance/Tiefenentspannung versetzen zu lassen. Klappte schon beim ersten Versuch, mich in eine tiefe Trance zu versetzen. Zum Abschluß lernte ich dort Selbsthypnose. Das musst Du nicht können um Dich zu entspannen zu meditieren. Bemerkte jedoch, dass meine Erlebnisse, Wahrnehmungen ( Als meine Freunde hier waren, dieses Erlebnis eintraf, was meinen Schwiegervater betraf u.s.w.) intensiever wurden. Auch das mit dem Gedanken an jemanden, der mich bitte jetzt anrufen mag, weil ich zwischenzeitlich ein Tief hatte.. Dieser jemand anderes anrufen wollte und eine ganz andere Nummer wählte und bei mir raus kam.. So intensiev kannte ich das nicht. Habe öfters gehört, nach einem Unfall z.B., "Da hat sie aber jemand lieb" oder "Sie haben einen Schutzengel". Hab mir zwei Bücher geholt eines über Engel und eines speziell über Schutzengel. Habe bisher in meinem Leben viel Schlimmes aber auch wunderschönes, wie die Geburten meiner Kinder erlebt. Da ich wissen wollte, ob ich auch einen habe und wie er aussieht, beschloß ich, bei meiner nächsten Meditation, zu fragen wer mein Schutzengel ist. In Gedanken nach ihm zu rufen und wollte mich überraschen lassen was passiert.
Dazu habe ich mich auf den Rücken gelegt, vorher ruhige Musik gehört. Konzentration auf meine Bauchatmung, bis mein Körper so leicht wurde, dass ich ihn nicht mehr gespürt hatte. Dann sprach ich in Gedanken meinen Wunsch aus, dass ich gerne meinen Schutzengel kennen lernen möchte. Gedanklich gefragt "Bist du da?" :) Es war ein wunderschönes Erlebnis, dass ich Dir kaum zu beschreiben vermag. Nach meiner Frage, dauerte es nicht lange, bis ich fühlte und verschwommen etwas sah.
Was jetzt vielleicht unsinnig sich anhört, aber nicht ist, meditieren geht auch, während man Geschirr spült. Alle monotonen Arbeiten bieten Dir diese Gelegenheit. Die ich mittlerweile gelernt habe zu nutzen. Nimm Dir Zeit für Dich! 15 - 20 Minuten mindestens gehören Dir am Tag und abends gönn Dir ein schönes Bad! Meditation praktiziere ich auf die Weise, die mir gerade am schönsten erscheint. Ob im Sitzen oder liegen oder beim Abwasch, spielt dabei dann keine Rolle. Es gibt, wenn Du noch Hilfe brauchst anfangs zu entspannen wunderschöne Musik. Wichtig ist, dass Du Dir, wenn Du Fragen hast, diese in Deine Meditation einbaust. Habe, während ich mein Bücherregal einräumte nach meinem Umzug, Buch für Buch in den Schrank und während dieser monotonen Arbeit, entspannte ich so, dass eine Frage, die ich hatte mir mittendrin beantwortet wurde, indem mir wieder ein Bild vor Augen kam. Klar und deutlich. Zuerst dachte ich ich hab gerade auf einem Umschlag eines Buches dieses Bild gesehen. Guckte die Bücher an die ich zu der Zeit in der Hand hatte. Aber ich habe gar kein Buch, dass mit dieser Frage zu tun hatte und auch ohne dementsprechendem Bild. Das war auch neu für mich. Da ich ien sehr naturverbundener Mensch bin, habe ich mir für meine Meditation ein bestimmtes Bild gesetzt. Dieses stellt für mich dann Freude, Glück usw dar. Die Ruhe dabei. Oh, einmal tagsüber brauchte ich die Lösung für eine Frage. Befürchte aber, wenn ich das hier schreibe lacht man mich aus. Egal. Es ging darum, was man mit seinem Willen, seinem "Glauben" alles tun kann. Dabei dann auch, ob das aktuellste mit dem Löffel verbiegen. Ich hab erst darüber gelacht und hab das Buch weggelegt. Bis ich dann doch irgendwie meiner Skepsis gegenüberstand, mich belächelnd was ich da tue und holte mir nen Suppenlöffel aus der Küche *grins*. Nun ja, ich hab versucht mir vorzustellen, wie der Löffel sich biegt usw. Klappte nicht :D. Dann bat ich meinen Schutzengel um Hilfe, wenn ich das nächste Mal einschlafe, ich gerne wissen würde wie das geht.
Bin mit dem Löffel in der Hand eingeschlafen. 5 Minuten. Dann aufgewacht. Ich habe geträumt.. und meine Frage wurde für mich beantwortet, was ich auch erst mal verdauern musste. Das war alles so viel. Ich habe gesehen, ich kniete auf meinen Versen am Boden gegenüber einer älteren Frau leicht rundlich. Um uns herum war nichts nur hell. Sie lächelte mich an, ich hielt ihr den Löffel hin und sie wußte was ich nicht vermochte. Hab sie nur schemenhaft gesehen, sie war so hell.. Wärme ging von ihr aus und ohne ihre Lippen zu bewegen sagte sie mir das ich wüßte wie es geht. Das ich mir nicht vorstellen soll, wie ich den Löffel verbiege, sondern wie er danach aussehen soll. Im nächsten Moment sah ich auf meine Hände und den Löffel, freute mich wie ein Kind als dieser sich spiralenförmig am Griff verformte. Dann bin ich aufgewacht. Hab meinen Löffel angeguckt. Dachte an ihre Worte und er wurde butterweich dabei. Das war ein schönes Erlebnis, aber auch wieder etwas erschreckend. Manchmal wollte ich nicht wissen was ich noch alles kann. Und habs gelassen. Und bin hier gelandet, weil dies alles eben doch viel ist für mich was ich versuche zu begreifen. Es ist wunderschön aber auch beängstigend.
Nun ja, was Meditation anbelangt, kann ich dir gerne Bücher empfehlen. Wichtig ist, nimm Dir zeit!
Liebe Grüße

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