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Geister oder Projektionen?
McMartigan schrieb am 10. Juli 2001 um 0:32 Uhr (1376x gelesen):

Liebe Forumgemeinde,
ich möchte euch bitten mir ein paar Rückmeldungen zu senden zu den Erlebnissen, die ich euch berichten möchte. Diese Erlebnisse werden euch vielleicht zeigen wie ich mich selbst weiter entwickelt habe mit diesen Dingen. Und ich möchte euch auch sagen, das ich ganz zuversichtlich bin eine positive Haltung in dieser Angelegenheit zu bekommen.
1.) Wie alles anfing
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Etwa im Sommer 1998 oder 1999, tut mir leid wenn ich das Jahr nicht mehr weis, hatte ich das erste Erlebnis. Ich lebte mit meiner Frau und meinem etwa 5 Jahre alten Sohn in einer etwa 85 qm grossen Wohnung. Die Wohnung wurde 1973 in einem 18 Wohnungs-Mehrfamilienhaus erbaut. Ich kann euch nicht sagen wie viele Mieter vor uns in dieser Wohnung lebten.
OK, es war ein Sommertag, es war warm und hell. Meine Frau war unterwegs mit meinem Sohn Besorgungen machen. Ich saß im Schlafzimmer, das gleichzeitig auch das Arbeitszimmer ist, in dem mein Computer steht. In meine Arbeit verteif hörte ich ein Geräusch von der Wohnungstür. So wie wenn jemand den Schlüssel im Schloß herum dreht zum Ausschließen oder Zuschließen. Ich sollte noch sagen, das an dem Schlüssel noch ein ganzer Bund anderer Schlüssel hing, die natürlich auch raschelten. Weil das Geräusch so echt und realistisch und mir vertraut klang, und ich erst dachte, meine Frau kommt wieder, ging ich zur Tür und fand die Tür wie gewohnt vor. Nun, ich denke so etwas kann jedem passieren und vielleicht war es eine Sinnestäuschung oder etwas in der Art.
Der "grüne Meister"
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Das ist ein Erlebnis das mein Sohn Daniel mit etwa 3 Jahren hatte. Seine Eltern saßen im Wohntimmer und guckten Fernsehen. Er hatte Durst und wollte etwas zu Trinken holen aus der Küche. Er ging zur Küche, kam aber kurz drauf wieder mit der Bemerkung "Ich gehe nicht in die Küche, da ist der "grüne Meister". Natürlich haben meine Frau und ich uns verwundert angeschaut, jedoch auch etwas beklommen. Denn zumindest wollten wir die "Einbildung" meines Sohnes nicht einfach so abtun. Was immer Daniel dort sah oder zu sehen glaubte, es hatte ihm Angst gemacht. - Ich bin überzeugt, das mein Sohn in dieser Richtung empfänglich ist. Ich erkläre das weiter unten im Teil 2.
Geräusche im Ohr
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Dieses Phenomen habe ich nicht so oft. Wenn ich es hatte waren es Stimmen im Ohr, die nicht von draussen von der Straße kamen. Eigentlich wenn ich gerade beim Einschlafen war und in den Schlaf dämmerte. Das letzte Mal nach langer Zeit war letzte Woche. Es hörte sich an wie Kinderstimmen. Nachdem was ich in den Foren bereits gelesen habe läßt mich vermuten, das ich diese Dinge schon als Kind und Jugendlicher in ähnliche Art erlebt habe. Dann auch immer beim Einschlafen.
Hauch in mein Gesicht
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OK, das war nicht so angenhm für mich. Ich lag in Bett und wollte einschlafen, war aber noch wach und blickte zum Fenster. Es war natürlich windstill in der Wohnung. Und plötzlich hat mich etwas von vorne angepustet. Wie ein Wind, der ganz untypisch nicht von dem geöffneten Fenster kam. Dann hätte ich den Windzug von der Seite gespürt und die Vorhänge hätten sich bewegt. Nein, es kam direkt frontal in mein Gesicht. Ich denke ich brauche euch nicht zu schildern wie man sich dabei fühlt.
Schatten und Lichtreflexe
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Nun, die Aufreihung dieser kleinen Geschichten ist nicht ganz chronologisch. Ich habe festgestellt, das sich zu einer gewissen Zeit, nach meinem subjektiven Empfinden, die Ereignisse häuften. Ich hatte über das Internet Kontakt bekommen zu einen Medium, die mir bereitwillig ihre Erlebnisse erzählt hatte. Und ich vermute, durch diese Geschichten inspiriert schienen sich meine Erlebnisse nur zu verschlimmern oder zu häufen, wie man's nimmt. Schon während eines Telefonat mit dem Medium habe ich Schatten in meiner Nähe stehen sehen, wie übrigens in den Wochen danach. Und zwar immer von vorn ganz kurz oder aus den Augenwinkeln. Immer sahen die Schatten aus wie ein schemenhafter menschlicher Torax, an den die Arme und Beine ansatzweise, und der Kopf zu erkennen waren. Farbe etwa hell bis dunkelgrau und sehr transparent, fast wie dahingeblasener Zigarettenrauch und ein Überblendreflex auf einem schlechten Foto. - In dieser Zeit sah ich aber auch Lichtreflexe, etwa handtellergroß wie kleine Sonnen, die ein angenehm weisses Licht abstrahlten. Ebenfalls immer sehr kurz und blitzartig. Diese Blitze sehe ich seid kurzem auch wieder in meiner neuen Wohnung. Auch eben grad beim Schreiben. Ich habe davor gar keine Angst, ich empfinde sie als "freundlich".

Gänsehaut
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Gut, diese Reaktion stelle ich jetzt in meiner neuen Wohnung immer wieder fest. Alle Körperhaare richten sich auf. Selbst beim Schreiben dieses Artikels habe ich gelegentlich teilweise diese Reaktion. Das unterdrücke ich aber. Die Ganzkörperschauer kommen eher urplötzlich ohne Vorankündigung und ohne das ich darauf Einfluß habe.

Mein Wellensittich spinnt
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In meiner alten Wohnung stand der Käfig meines Wellensittichs im Flur direkt an einem großen Fenster. Wenn es dunkel war und ich im Wohnzimmer fernsah kam es gelegentlich vor, das der Vogel wild im Käfig herumflatterte ohne jeglichen Grund. Dann habe ich Licht angemacht, nach dem Tier gesehen und er beruhigte sich wieder.
Eine Taube
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Merkwürdig ist dieses Ereignis. Zu der Zeit als meine Frau noch in der gemeinsamen Wohnung lebte, flog eine Taube frontal in die große Glasscheibe an unserem Balkon. Und zwar so, das man vom Aufprall eine symetrischen Abdruck der Vogelkörpers erkennen konnte. Seltsam ist daran, das die Glasscheibe zurückliegt hinter dem darüberliegenden Balkon. Das Glas reflektiert also nicht, weil es im Schatten liegt. Und somit kann für einen Vogel nicht der Eindruck entstehen, das, bedingt durch Lichtrefelx, hier eine Öffnung ist, durch die er durchfliegen kann. Anhand der Abdrucks an der Fensterscheibe war zu schließen, das die Taube in voller Fahrt geradeweg aufprallte. Die Taube ist Sekunden später durch den selbst verursachten Genickbruck verendet.

Dumpfer Knall im Kinderzimmer
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Ich sitzte in meinem Wohnzimmer und sehe fern. Das Kinderzimmer liegt hinter mir zwischen einer Wand und einem kleinen Flur. Plötzlich ein eindringlicher dumpfer Knall. Da hab ich erstmal 5 Minuten gewartet, bis ich hinging, das licht anschaltete und nachssah, ob nicht etwas umgefallen ist. Es klang schon so, als wenn ein recht schwerer Gegenstand zu Boden gefallen war.
Ein Gegenstand fällt um
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Ich gehe in mein Schlafzimmer und bewege mich gerade über die Türschwelle. - Links ist die Tür angeschlagen an der Türzarge. Die Tür ist weit auf wie immer. An der linke Seite an der Wand lehnt eine Rolle Packpapier und zwar so, das nach psysikalischem Gesetz die Rolle das nich umfallen kann. Als ich also über die Türschwelle trete fällt mir die Rolle von der Wand weg vor die Füße. Ich habe aber in dem Moment zu Boden gesehen, sodaß ich nicht sah wie das genau passiert ist. Danach hatte ich echt den Hals voll und war auch etwas zornig und genervt, weil ich keinen Bock mehr auf solche Ereignisse hatte.

2.) In der neuen Wohnung
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Dazu möchte ich anmerken das ich seid 1999 allein/ getrennt lebe. Mein Sohn, der mittlerweile 7 Jahre alt ist (Feb. 2001) lebt bei seiner Mama. Ich habe eine sehr gute Beziehung zu meinem Kind und liebe ihn sehr. Er besucht mich alle paar Wochen für ein Wochenende.
Türen klappern
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Etwa 6 Wochen nachdem ich umgezogen war. Seid dem Umzug schien alles ruhig zu sein. Die Phenomene in der alten Wohnung schienen verschwunden zu sein. Nene, war nicht. Ich lag im Bett abends und war nach wach. Alles war dunkel und wieder war Windstille. Neben meinem Bett steht ein Schrank, dessen Türen, da noch nicht angeschraubt, an der Wand neben dem Schrank angelehnt sind. Plötzlich fangen sie an zu klappern, als wenn ein Wind durchstreicht. Ich bringe diese Sache mit meinem Sohn Daniel in Verbindung, da ich ihn an diesem Wochenende bei mir haben sollte, aber absagte. Deshalb war ich im Moment zwar etwas erschreckt, jedoch drehte ich mich auf die Seite und schlief ein.
Am Schrank raschelt es und kurz darauf klopft es am Bett
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Etwa eine Woche nach den Türen das nächte Ereignis. Ich bringe das auch in Verbindung zu meinem Sohn. Ich lag im Bett, es war dunkel und ich noch wach. Es hörte sich an wie ein Rascheln am Kleiderschrank links von mir, kurz drauf rechts neben mir ein Klopfen an der Kopfseite des Bettes. Die Kopfseite ist aus Holz und es klang, als wenn kleine Hände, eben wie die von meinem Sohn da anklopfen.
Ich möchte noch sagen, das ich in nicht allzu ferner Zukunft mir einen Lehrer suchen werde, der mir etwas mehr Einsichtig in diese Dinge gibt. Bis dahin, und wenn es mir zuviel werden sollte, werde ich alles Abblocken was mir "zu nahe" kommt. Ich habe einen Talisman und ich bete auch. Ich persönlich glaube, das nicht alles fürchterlich oder unangenehm ist. Denn viele Beiträge in den Foren haben mir schon etwas geholfen. Ebenso die ersten Tips eines Bekannten, der ähnliche Erlebnisse hatte. Und da diese Ereignisse mit mir zu tun haben, denn sie sind mir ja gefolgt in die neue Wohnung, handelt es sich um Dinge, die mit mir in Beziehung stehen.
Gruß
McMartigan


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