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Re: Warnung: ein Junghexen-Thema :-)
Bianca schrieb am 9. November 2004 um 13:14 Uhr (508x gelesen):

> Hallo ihr Lieben,

> ich beschäftige mich momentan mit meinem Glauben, bzw dem Wiederspruch zu dem bis heute erarbeiteten Glauben oder Weltbild (von dem ich selbst noch nicht weiß, wo es mich hinträgt).

> Mein Elternhaus war nicht wirklich christlich. Ich bin zwar getauft und konfermiert – aber eher "weil man das so macht", als aus Glauben oder Überzeugung. Religion war sonst nie ein Thema bei uns. Trotzdem habe ich eine christliche Prägung, die ich mir seit meiner Kindheit selbst angeeignet habe und ich war mir "sicher".

> Irgendwann hörte das auf und ich suchte nach was "anderem", etwas, dass mir fehlte ich aber nicht benennen konnte. Ich las viel über den Budhismus und über Glauben und Weltanschauungen im Allgemeinen. Dann kam ich zur Esoterik und auch hier habe ich viel rumgestöbert (sehr viel Müll anscheinend, denn viele Themen hier sind mir völlig neu)

> Auch jetzt bin ich mir "sicher" richtig zu ein. Ich habe das Gefühl: Ich bin angekommen! Mir steht aber auch heute noch manchmal meine "christliche Konditionierung" im Weg. Auch hier im Forum war es ja oft Thema, den eigenen Glauben mit dem Hexentum zu verbinden (Jaaa, ich habe nachgelesen).

> Wie ist es bei euch, hattet ihr nie Zweifel? Und wie ist es bei denen, die aus einer "Hexenfamilie" stammen. Habt ihr je nach etwas anderem gesucht?

> Vielleicht hat ja trotzdem der eine oder andere Lust mir seine/ihre (vielleicht auch neuen oder überdachten?) Gedanken mitzuteilen ... ich entschuldige mich auch im Vorraus für so ein naives und schon zig-mal beantwortetes Junghexen-Thema :-)

> Wo soll ich fragen, wenn nicht hier?

>
> Nachdenklich,
> eure Tahrya

Hallo Tahrya

Im Weg stehen kann Dir ja eigentlich nur etwas das Du nicht als einen Dir zugehörigen Anteil akzeptieren kannst oder willst.

Also anders gesagt, Du stehst Dir damit eigentlich einfach nur selbst im Weg.

Wenn mir persönlich etwas imWeg steht, dann sehe ich für mich nur zwei Lösungswege.

1.Ich setze mich mit meinem Problem auseinander, versuche es in mir zu integrieren und damit zu leben.Mache das beste daraus.

oder

2. Ich ersetze ein altes unerwünschtes Verhaltensmuster durch ein neues, welches für mich akzeptabel ist und mich nicht behindert sondern weiterbringt meinem Gefühl nach zu urteilen.

VG sendet Bianca



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