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Damals und heute...
Albine schrieb am 24. November 2004 um 19:19 Uhr (504x gelesen):

Hallo ihr Lieben,

sicher kennt jeder von euch diese Heldengeschichten, wie zum Beispiel Robin Hood.
Auch Klaus Störtebeker gehört wohl zu den berühmtesten diese Helden, welche für arme Menschen ein Herz hatten und als Piraten andere Schiffe überfielen, um damit den Armen helfen zu können...

Die grausame Hinrichtung dieser Helden, welche meiner Meinung nach völlig von Güte und Verstand entfernt sind, zeigen des weiteren den fehlenden Verstand der damaligen Zeit.
Nicht nur Unrecht, sondern auch Hass hat man jenen Menschen entgegengebracht, welche nicht an sich dachten, sondern das Leben anderer retten wollen ( ich verbinde das auch etwas mit dem Fall des Polizisten, Daschner).

Doch stellte sich mir bei dem Ereignis Störtebekers Hinrichtung eine Frage:
Warum lief er an noch geschlagenen 11 anderen Menschen vorüber ( und rettete somit deren Leben), als er schon seinen Kopf vom Haupte hatte und fiel erst dann zusammen?
Es wird auch berichtet, dass der Henker, der ja für jeden Hingerichteten 1 Goldstück erhielt, ihm aus Angst um Lohn dann etwas zwischen die Beine geworfen hat, damit er endlich hin fiel.

Wie aber kann es sein, dass es diesem, bereits enthaupteten Mann gelang?
War es „Zufall“, dass die Gelenke der Beine und Füße plötzlich noch so exakt gut funktionierten? Oder steckt dahinter mehr?
Und wenn ja – was?

Wenn es nur eine Sage ist – woher kam sie dann? Und warum machten sich die Menschen damals darüber eine solche Geschichte? Glaubten sie vielleicht damals schon an ein Leben nach dem Tod? An die Rettende Hand der Toten?

Diese Geschichte spricht von Gerechtigkeit auch über den Tod hinaus und mich würde sehr interessieren, was ihr darüber denkt.

Ist es tatsächlich „Spuk“ oder nur eine Häufung von „Zufällen“?
Oder ist es eine Sage? Doch mit welchem Hintergrund?

Liebe Grüße,
eure Albine


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