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re[8]: Raben
felina * schrieb am 30. Oktober 2008 um 21:02 Uhr (1227x gelesen):

> hmm...irgendwie hab ich da probleme mit, mir ohne zeit nicht-determinismus vorzustellen... wenn alles miteinander verwoben ist, weil alles denselben ursprung hat - dann doch vielleicht: du treibst mit einer strömung, die dich mit ereignissen zusammenführen wird - oder auch nicht, je nachdem ob du selbst in eine bestimmte richtung schwimmst. beschreibt das ungefähr das, was du meinst?

hmmm... in einer strömung schwimmen heißt ja schon, zeit zu empfinden. ich schwimme von A nach B. wie soll ich das erklären... stell dir vor, du stellst ein mosaik her. jedes steinchen steht für ein erlebnis, eine entscheidung usw. am ende hast du ein bild, aber du hast es erschaffen. dein ich-bewusstsein lebt in diesem bild. aber es erlebt dies nicht als bild, sondern ein paar frequenzen darunter als musik, die in der zeit stattfindet (zur erklärung: ich glaube, wir haben darüber beide schon mal im WF gesprochen. jede farbe hat im wahrnehmungsbereich des hörens eine entsprechung). ich kann es nicht besser erklären. dein selbst ist sozusagen außerhalb des bildes, aber es schafft dieses bild. dein ich ERLEBT dieses bild. trotzdem ist es dein werk. beides findet sozusagen gleichzeitig statt, das es gar keine zeit gibt. ja ich weiß, es ist schwierig, sich das vorzustellen.
>
> aber dieses "ganz oben ist schon alles festgelegt", wie myrrhe es gelegentlich schreibt, läßt für mich persönlich irgendwie keine andere logische folge außer determinismus zu. deswegen glaube ich auch nicht daran.

es könnte sein, dass myrrhe das so meint, wie ich es beschrieben habe. ich glaube nicht, dass von oben alles festgelegt wird. das ist mir zu religiös gedacht, aber so ist myrrhe eigentlich gar nicht.
>
> ach...da kann man schon matschig werden, wenn man zuviel über solche dinge nachdenkt... :-\

das stimmt! :D
>
liebe grüße


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