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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[10]: Raben
felina * schrieb am 1. November 2008 um 14:28 Uhr (1297x gelesen):

hi WW,
>
> das mit der strömung meinte ich auch sehr zeitlich, also bezogen auf unser erleben. ich stelle es mir vor, wie einen fluß, der aus einer quelle entspringt. wir treiben in der strömung, wie ein stück holz, und manchmal werden diese holzstücke zusammengetrieben. wenn man den strom gut kennt, kann man "voraussehen", wann und wie soetwas passiert. ansonsten ist es "zufällig". wobei es in wirklichkeit kein zufall ist. genauso, wie chaos (im physikalischen sinne) kein echter zufall ist. dazu kommt aber noch unser eigener wille, der es ermöglicht, in unsere bewegung einzugreifen. so ungefähr stelle ich mir das vor...

sagen wir mal, im detail könnte ich dem noch was hinzufügen, grundsätzlich sehe ich das aber auch so. da meinen wir schon im prinzip dasselbe.

was deine abneigung gegen statik betrifft: wo es keine zeit gibt, gibt es natürlich auch keinen stillstand. die unvorstellbarkeit dessen liegt allerdings auf der hand. aber man muss ja eine theoretische wirklichkeit nicht zur eigenen wirklichkeit machen. mit anderen worten: was kümmert mich die tatsache, dass die farbe grün durch alle möglichen biologischen und physikalischen gegebenheiten zustande kommt, wenn ich mich über den wald freue? beim sex denkst du schließlich auch nicht an die durchblutungsvorgänge und die hirnareale, die gerade aktiviert werden... *grins*
>
liebe wochenend-grüße! ;)

---
Beitrag zuletzt bearbeitet: 1.11.2008 14:46

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