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re[9]: satanismus
One schrieb am 25. Juli 2005 um 12:40 Uhr (954x gelesen):

> Nun ja, du wirst wohl nicht bestreiten, dass dies ein wichtiger Punkt in jeder der christlichen Sekten darstellt: Gott als Schoepfer. Vor Gott muessen sich Christen rechtfertigen und um Vergebung bitten. Das ist fuer mich Unterwerfung. Sie beten Gott als eine ueber Ihnen stehende Entitaet an.

*** Diese auffassung seitens der Christen ist vielleicht einer der schlimmsten Irrtümer, die diese an sich vielversprechende Glaubensrichtung aufweist. Hätte man sicher besser machen können.

> Darin sind wir uns also einig. Allerding hatte ich eher von Noya eine Antwort darauf erwartet. Noya hat dies schliesslich in den Raum gestellt. Mir erschien das ein bisschen wirr.
> Ich bezeichne dieses X als Kaos. Eine Personifizierung ist ueberfluessig und sinnlos.

*** Auch eine Möglichkeit, ich wollt nur mal meinen Senf dazu geben und hab geschrieben was mir gerad in den Sinn kam. Eigentlich müßte man ja rein wissneschaftlich auch zu folgenden schluß kommen oder:
Solange wir nicht jede einzelheit im Universum konsequent belegt und identfiziert haben, können wir keinen objektive Aussage über den Inhalt, bzw einen einzigen Bestandteil des Universums tätigen, denn was ist eine Gleichung solange noch unbekannte vorhanden sind? Sie ist ungelöst und somit nicht aussagekräftig.

(Nur eine Idee.)

> Ist es existent? Fragen ueber Fragen... :-) Wir werden sehen. Oder auch nicht. Wenn das Licht ausgeht.

*** Wenn das Licht ausgeht seht ihr ob ihr richtig steht *lol* Ist das das universelle
"1,2 oder 3"?

> Mir juckt es in den Haenden, eine Diskussion ueber die Wirksamkeit oben genannter Werkzeuge anzufangen. ;-)

*** Warum nicht. ich kann nichts verlieren.

Ich verkneife mir das jetzt aber mal...
> Die Ideologie wird durch den Glauben gepraegt. Hang zur Hierarchie, etc. Gott "oben", Menschen "unten".

*** Also Glauben kann man ja alles was man will. Genau das ist ja der Trick. Es ist ja nichtmal ein Begriff, der der Religion vorenthalten bleibt. Auch ein Wissenschaftler, behaupte ich jetzt einfach mal benötigt den Glauben und setzt ihn ein um sich oder seine Forschung zu entwickeln. Allerdings prüft er wohl konsequenter seinen Glauben, seine Theorie, verifiziert sie oder änder sie ab, wenn sie nicht zutrifft, als das der Fall in mancher Religion ist. Was es aber sein sollte, und was auch möglich ist. Selbst wenn man rein naturwissenschaftliche Belege aussen vor lässt kann man seinen Glauen, seine Lebensweise dadurch bestätigen wie andere Menschen auf soziale Inhalte der Glaubensrichtung ist. Leider mißfällt den Menschen heut zu tage offenbar der Gedanke einer ständigen dynamik und Entwicklung. Die Tendenz scheint eher zu sein einen möglichst konservativen starren Zustand zu erreichen, der Sicherheit usw. verspricht. meiner Meinung nach ist das ziemlich unnatürlich und nicht durchführbar.

> Man kann "die Wissenschaft" mit Sicherheit als Glauben betrachten. Wissenschafts-Glaeubige, sozusagen. Motto: "Ich glaube nur, was ich mit Geraeten nachweisen kann." Oder: "Ich glaube nur, was ich sehen kann." Da stimme ich mit dir ueberein.
> Was ich meinte, war allerdings etwas anderes: "Man man sich mit solchen Dingen, wie z. B. OBE oder Magie beschaeftigt, ist es wichtig, dies entsprechend zu dokumentieren, um Zusammenhaenge zwischen Wirken (z. B. einem Ritual) und dem Ergebnis erkennen zu koennen.
> Ich dachte mir schon, dass ich hier missverstanden werden koennte.
> Wobei das korrekt und nicht-korrekt in diesem weiten Bereich sehr unterschiedlich sein kann. Fuer den einen funktioniert ein Ritual oder eine Technik perfekt mit reproduzierbarem Ergebnis, fuer den anderen ist es voellig unbrauchbar.

*** Das kann ich so stehen lassen ;)


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