Also ich konnt's anfänglich überhaupt nicht unterscheiden. Selbst als ich mit dem ganzen Energiekörper (EK) aus dem Bett gepurzelt bin, war ich noch nicht sicher.
In meinem Erklärungsmodell ist das für mich damit zu begründen, dass die ersten Loslösungen nur ganz leichte Verschiebungen des Bewusstseins von der physikalischen Schwingung sind und man in einem körperlichen Teil landet, der dementsprechend nah noch am Irdischen ist. Dieser 'ätherische Körper' kann sich schwer, zäh und noch ziemlich real anfühlen. Daher kannst Du Deine "ätherischen" Augen öffnen und schließen, die Hände heben und senken und dennoch denken, sie seien physisch. Kann sich anfangs wirklich knifflig gestalten (besonders wenn man das Hinzukommen der halluzinatorischen "IBE"s hinzunimmt...). Obwohl es sich dann noch lange nicht nach einer angenehmen OBE bzw. Astralwandern anfühlt, kann man in dieser Phase schon die ersten nicht-physikalischen Kontakte auf gleicher Schwingungsebene machen.
Die Freiheit wird wesentlich erweitert, wenn man sich lernt, vom physischen Körper (PK) zu entfernen. Mit der scheinbaren örtlichen Entfernung vom PK lässt man auch die dichtere Energie zurück und wird leichter und freier, während das Bewusstsein sich in einen feinstofflicheren Energiebereich verlagert. Von diesem Standpunkt aus ist es dann möglich, Astralreisen auf anderen Ebenen zu erleben.
Ich überspringe die ätherische Phase jetzt oft oder durchlaufe sie sehr schnell. Das liegt einerseits an der Unergiebigkeit der Erfahrungen und andererseits habe ich keine Lust auf Kontakte der Ebene.
