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re[4]: Die Sache mit den Beweisen ...
Dieter * schrieb am
18. Juni 2007 um 5:15 Uhr (852x gelesen):
Guten Morgen Thomas!
> Gegenfrage: Woraus ist uns unsere physische Welt geformt? Meinetwegen aus Materie/Energie. ... und diese dient dazu unsere Wünsche und Ängste auszudrücken.
> Auf die "Astralebene" übertragen: ich wünsche mir ein Haus, es wird nun hergezaubert, gebaut oder gekauft. Es hat die gleichen Eigenschaften wie hier. - Und aus welchem Stoff ist es nun?
Ja schon, allerdings kann ich in der realen materiellen Welt kein Haus durch Gedankenkraft bauen. Leider ist das ziemlich aufwendig, sonst hätt ich schon ein Schloss *gg*. Aber wenn ich eines gebaut hätte, könnten es ausnahmslos alle wahrnehmen, auch wenn ich nicht mehr existiere.
Ist das in der Astralwelt auch so? Ich denke, es gibt viele unterschiedliche Astralwelten, nicht einen großen Astralplaneten, auf dem sich alle Astralbereiche der einzelnen Menschen befinden, oder?
> Als Physiker weißt Du bestimmt, dass das Beobachtete nicht unabhängig von Beobachter ist. Die Frage ist nur in wie weit.
Das trifft auf den Mikrokosmos zu, dass eine Beobachtung das beobachtete entscheidend ändern kann. Auf den Makrokosmos trifft das dann nicht mehr zu. Der Mond existiert auch, wenn ihn niemand sieht, er hat auch schon vor dem Auftreten der Menschheit existiert. Für die Position eines Elektrons kann die Beobachtung hingegen schon entscheidend sein.
>
> Ja, ich weiß, manche Argumente sind tricky. ;-) Auch ich habe mal beweisen wollen, erst für andere und dann nur noch für mich. Ganz unabhängig von allen unterschiedlichen Meinungen über OBEs, kann ich aus ganzen Herzem empfehlen die eignen Einflüße zu untersuchen. Man nimmt einfach die Kennung (=Ziel) Urknall, Zeit, Erde, whatever und bewegt sich in diese Richtung.
>
Du meinst, als Astralreisender zum Urknall "fliegen"?
LG
Dieter

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