Der Erlebnisbericht von Herbert Engel, der in seinem Buch "Der Sphärenwanderer" (erschienen im Ansata-Verlag,Interlaken. 1995) nachzulesen ist, behandelt eine jenseitige Diskussionsrunde zwischen astral aktiven Träumern und höheren, nicht(mehr)-irdischen Lehrern. Darin wird auch die Frage nach dem Verbleib der Seele bei einer Abtreibung gestellt und mit dem Vergleich beantwortet, dass die Seele des Kindes wie eine Luftblase sei, die vom Grund des Meeres aufsteigen wolle, aber von einer Hand davon abzuhalten versucht wird - sie würde sich nur einen anderen Weg suchen. Es gebe viele passende Mütter auf der Welt, die die Aufgabe gerne übernehmen würden.
Es scheinen noch mehr Dinge dazu erläutert worden zu sein, wie man aus den Worten des Autors lesen kann. Jedoch bleiben diese von ihm im vorliegenden Bericht ungenannt.
Was den Zeitpunkt der Inkarnation angeht, so lässt sich an anderer Stelle lesen, dass Herbert Engel während der Schwangerschaft seiner Frau eine schemenhafte, freundliche Gestalt an ihrem Bett habe stehen sehen. Mit nahender Niederkunft sei diese Figur langsam verblasst. Bei der nächsten Gelegenheit sprach er einen Geistführer darauf an, der ihm erklärte, ein sich inkarnierender Geist könne je nach Reifegrad noch einige Zeit unabhängig vom Körper des sich entwickelnden Kindes und noch oft bzw. länger im freieren, spirituellen Bewusstsein aktiv sein.
