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re[8]: OBE und Abtreibung
Dieter * schrieb am
29. Juni 2007 um 17:29 Uhr (991x gelesen):
Hallo Shantiah!
Geistes zu lesen.
>
> Nobelpreisträger hin oder her...die Unkenntnis der Ursache führt wohl eher dazu, etwas Zufall zu nennen....
> Da ich mich seit Jahren, neben vielen anderen Dingen, mit psychologischer Astrologie beschäftige, kann ich dem "zufall" nichts abgewinnen.
> Wieso kann man aus einem exakten Geburtshoroskopbild z.B ablesen, wie der Bezug zu den Eltern war, wann prägende Wendepunkte im Leben stattfanden usw.
> Das geht oft sogar soweit, das ich z.B aus den Konstellationen sehen kann, das mein Freund gerade einen sehr stressigen Tag hat. Wenn ich dann abends Nachfrage, wird mir das voll und ganz bestätigt. ZUFALL hat da wohl keinen Platz? Beeinflusst kann ich ihn auch nicht haben, da ich erst abends Nachfrage.
> Einen freien Willen haben wir, wenn überhaupt, nur sehr bedingt, da unser ganzes Handeln von (unbewussten) Mustern und Prägungen geleitet wird.
John Bell hat ein interessantes Gedankenmodell entworfen, mit dem zumindest in der Physik festgestellt werden kann, ob echter Zufall zugrunde liegt, oder man nur keine Kenntnis darüber besitzt. Du hast sicher schon einmal von der Bell'schen Ungleichung gehört. 1981 konnte das Gedankenexperiment von der Aspect-Gruppe in Frankreich verifiziert werden.
LG
Dieter

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