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re: Ich stell mich mal vor
Tim schrieb am 22. November 2007 um 7:16 Uhr (775x gelesen):
Du hast geschrieben:
> Ich möchte mal was zu meiner Person und meiner Suche nach dem Übersinnlichen schreiben.
> Durch die Familie wurde mir als Kind einiges eingebläut. Ich betete als Kind immer mit meiner Oma zu Jesus. Die gleiche Oma erzählte mir, dass man immer wieder geboren wird bis die Seele "grau" sei. Also so eine Art Reinkarnation. Jedesmal wenn ein Familienangehöriger starb, dann brannte eine Birne in unserer Wohnung durch.
> Ich glaubte die Geschichten um Gläserrücken, Geiserstimmen- fotografie etc.
> Habe mit meiner damaligen Freundin (11 Jahre her) Seancen mit Gläserrücken durchgeführt. Immer mit mehrern Freunden. Einmal (wurde mir erzählt) war die Tür plötzlich verschlossen, obwohl es keinen Schlüssel gab und ein anderes mal wurde das Kruzifix in der Hand einer Freundin kochend heiß, so dass sie es loslassen musste. Dann besorgte ich ein Quija-board, womit das ganze noch besser ging.
> Dann rief ich den Teufel durch eine Spiegelzeremonie und und und
> Ich legte die das "Necronomicon" zu, indem Zaubersprüche vorhanden sind, die ganz klar der schwarzen Magie zuzuschreiben sind.
> Durch eine Zeremonie konnte man in die Dämonenwelt hinabsteigen (eine Art Astralwanderung denke ich heute). Darüberhinaus machte ich Traumdeutung und beschäftigte mich mit Psychologie und Parapsychologie.
> 1997 wurde wir zu einem Gottesdienst einer freikirchlichen Gemeinde mitgenommen, nachdem mir dieser bekannte erzählte wie er von Satan zu Jesus kam.
> Ich hatte zuvor viele Zweifel was Gott und "Gemeinden" betraf, doch dort sprach der Pastor darüber, dass meine seine Probleme wie ein Stück Papier zerknüddel könne und auf Gott schmeißen. So einfach, dachte ich und er fragte wer Jesus kennen lernen möchte. Ich musste weinen und rannte raus. Wusste nicht warum ich weinte und ging dann mit meiner Freundin wieder rein und nach vorne, wo für uns gebetet wurde. Plötzlich fühlte es sich an, als ob mir jemand einen schweren Rucksack abnimmt und ich fühlt mich wie ein Baby in Mutters schoß.
>
> Mittlerweile sehe ich natürlich (als Mensch mit 1001 Gedanken am Tag) alles etwas kritischer. Bin vor kurzem auf die OBE AKE Sachen gestoßen und will diese jetzt ausprobieren.
> Ich habe das Gefühl, das das Übersinnliche förmlich vor mir flieht, ob Gott, Teufel oder sonst was.....bin deprimiert, lebensmüde (wobei die Betonung auf Müde liegt) und frage mich erneut WOZU BIN ICH AUF DIESEM VERF...... PLANETEN???
>
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hi,
Ich habe selber nur geringfügig Erfolge erzielt, beschäftige mich aber auch erst seit Tagen, vielleicht 4 wochen damit, hab erst einige AK Erfahrungen gemacht und bin nachdem Ich einige Recherchen anstellte erst auf das Thema gekommen.
So bin ich sicherlich der falsche der etwas raten kann, da Ich nicht wie manch anderer Nacht für Nacht ein AKE habe dennoch denke Ich dass man ausserkörperliche Zustände nicht als Fluchtmöglichkeit sehen sollte, weil dann Misserfolge schnell in Wut oder Verzweiflung enden. Das Problem dabei sind die Erwartungen die man mitbringt.
Versuch dich nicht damit runterzuziehen dass deine Ziele/Wünsche nicht in Erfüllung gehn, sondern schraub deine Ziele runter, dann wirst du auch nicht so leicht enttäuscht sein.
Sieh das ganze locker und verlier nicht den Spass dabei ;)
Bei mir half dies sehr, da Ich mittlerweile einfach nur vor hab mich zu entspannen, und dadurch geh Ich viel ungefangener an die Sache ran.
Ich habe festgestellt dass Wut oder ähnliches die Konzentration beeinflusst und es dann noch weniger klappt was wiederum dazuführt dass die Wut/Ungeduld weiter ansteigt, ähnlich einem Kabel das man entwirren möchte.. Regt man sich darüber in seiner Ungeduld auf, so wirds nur schlimmer bzw das vorgehabte Ziel wird immer schwieriger zu erreichen.
Sei offen, geh ungezwungen, ungefangen an die Sache ran und freu dich über jeder Art Erlebnis und Erfolge, experimentiere mit diversen Techniken (Visualisierung/Imagination etc) experimentiere mit dem Hypagnosen Zustand, also die Schwelle zwischen Schlafen und Wachen, allein das ist super interessant (und auch lustig ^^), auch wenn man keine OBE macht.
Aller Anfang ist halt schwer.. aber das soll nicht entmutigen!
Es ist wie beim Gitarre spielen, Typ A denkt "man Gitarre lernen ist doch sooo viel lernerei und bis ich das mal kann..." Typ B nimmt die arbeit nicht als solche war, denn er betrachtet nicht die arbeit als solche sondern eher den spass der dahinter steckt.
Vielleicht gehst du morgen pennen und hast auch gar keine Lust einen nächtlichen OBE versuch zu starten, und plötzlich wachst du auf und bist im schwingungszustand oder schwebst bereits über deinem körper. :)
so scheint es jedenfalls vielen zu gehen die verbissen versuchen ergebnisse zu erzielen, inklusive mir selbst (nach den ersten erlebnissen die ganz unwissend zu dem thema passiert sind recherchierte ich und fand im internet viele bücher und artikel dazu, woraufhin ich wie verbissen versuchte den gleichen oder ähnlichen zustand zu erreichen)
Wie gesagt Ich bin zu unerfahren um jemanden etwas zu raten, aber Ich habe gemerkt dass Ich mit positiver Einstellung und weniger Erwartung mehr erreiche und auch zufriedener bin.
Zurzeit bin Ich sehr erstaunt wie intensiv das ganze wird und bei mir steht eigentlich die pure Neugierde im Hintergrund.
Frag dich vielleicht selber mal ob du das ganze erfahren möchtest weil du neugierig bist oder weil du "von hier weg" willst.
Es gibt Dinge im Alltag die unangenehm sind und auch ziemlich bedrückend, mein Alltag hat mich früher auch sehr runtergezogen und die oft allgemeine Missstimmung verstärkte diesen Pessimismus sehr.
Auch wenn das leicht gesagt ist, aber alltäglichen negativen Erfahrungen mit einem Lächeln zu begegnen hat meine negative Einstellung stark umgekrempelt.
Versuch nicht zu flüchten, denn du bist etwas besonderes, da du lebst, atmest und Teil dieser Welt bist.
Wenn du diese Welt schlimm findest, mach Sie besser!
Es gibt kaum etwas was man im Leben nicht ändern kann, wichtig ist die Einstellung dazu!
Ich bin froh dass meine früheren Suizidversuche sich nicht erfüllt haben, so sah Ich damals dies als einzigstes Fluchtmittel.
Natürlich zieht das "Böse" wie der Teufel eine gewisse Faszination nach sich (ich zweifel den Teufel hier mal aktiv an, dennoch bin ich vorsichtig mit meiner Formulierung! Ich denke dass es kein Richtig/Falsch, Gut/Böse gibt wenn man es von einem gewissen Standpunkt betrachtet). Dennoch gibt es viele Dinge die Ich nicht so sehe und wo mein Gewissen mir auch ganz einfach sagt "Das ist falsch!"
Es ist auf den ersten Eindruck interessant wie stark einem das Böse an sich, vorkommen mag,
so verleiht es einem doch auf einfachstem Wege Stärke.
Bsp: Ich verdresche ganz einfach denjenigen der mir Blöd kommt
Aber so leicht wie diese Stärke kommt verfliegt sie auch wieder, denn immer nur den einfachsten weg zu nehmen befriedigt auf dauer nicht, (mangels des eigenen stolzes)
Das Gegenteil ist schon schwieriger zu erreichen, da allein die Lösungen dazu eine gewisse Kreativität sowie Geschick und auch mehr Leistung benötigen.
Es ist wirklich was dran an dem Satz "Ohne Fleiss keinen Preis"
Würde man statt die Person zu verdreschen versuchen Ihr zu helfen und eine Lösung für das Problem zu finden bzw in dem Fall die Ursache herauszufinden und dabei zu helfen, so hast du vielleicht nicht nur einen neuen Freund gefunden, sondern innerlich auch ein sehr gutes Gefühl.
Du spürst STÄRKE, sowie STOLZ und du merkst du hast es dir VERDIENT so zu fühlen.
Diese Gefühle stärken dich innerlich sehr und halten auch sehr viel länger an als die einfachsten "schlechten/bösen" Lösungen
Witzig ist, dass ganz viel dran ist was man aus Film/Fernsehen/Geschichten/Märchen kennt..
StarWars mit der hellen/dunklen Seite der Macht zb :)
Als irgendwann damals ein Gläubiger mir sagen wollte, dass Gott mich mit dem Teufel bestrafen würde, wenn Ich nicht ins Rechte Bild passe... Ich als nicht religiöser Mensch ^^ so zog mich dass sehr runter.. Warum soll ich bestraft werden? Ich will doch niemandem was böses..
Ich denke keiner will irgendwen bestrafen, die einzigste Strafe die es meiner Meinung nach gibt ist die Selbstbestrafung der Gegensatz dazu (der unmittelbar auf die Selbstbestrafung folgen sollte anstatt darin zu versinken) ist eigene Fehler zu erkennen (u.U. Reue) um letztendlich daraus Kraft/Erfahrung zu schöpfen.
(für die gläubigen leute hier möchte ich anmerken, dass dies einfach mein standpunkt ist, ich will damit nicht gott anzweifeln oder diverse sachen in frage stellen, doch finde ich dass viele sachen einfach unnötiges blabla sind welches die eigentlichen standpunkte und kernaussagen verzerrt und die dem typischen "es gibt nur eine religion" zwang dienen oder auch ein mittel des zwecks sind, aber leicht fehlinterpretiert werden können.
von der seite her finde ich das manche sachen nicht nicht besser sind als in anderen kulturen, religionen die von westlicher sicht schwerer nachzuvollziehen sind.
wichtig ist das wesentliche und dennoch jeder soll das glauben was er will! immerhin hat jeder ein gewissen was sich automatisch meldet.
natürlich glaube ich an etwas, aber warum soll ich dafür bestraft werden, wenn ich anders denke.. ? sowas zieht einen nur unnötig negativ runter! )
Lass dich nicht zu sehr von negativen Erfahrungen beeinflussen, denn (auch wenn das jetzt blöd klingt) - Negatives zieht nur negatives an oder besser noch: Gleiches zieht Gleiches an!
Ich weiss nicht ob du diese Bildergeschichte kennst... - Da gießt der Vater seinen täglichen Frust mit Alkohol runter, er hatte von seinem Chef unnötig eins auf den Deckel bekommen und schlägt nach der Arbeit den Sohn.
Dieser wollte dem Vater nur sein Interesse zeigen, ob er denn einen schönen Tag gehabt hat oder wie es ihm geht.
Der Sohn rennt heulend in sein Zimmer, schmeisst sich aufs Bett, woraufhin sein Hund ins Zimmer reinkommt, energiegeladen und glücklich dass sein Herrchen da ist und mit ihm spielen kann. woraufhin der Sohn nur den Hund tritt und seine wut weiterreicht, weil dieser einen schlechten Zeitpunkt erwischt hat, der Hund enttäuscht und verwirrt beisst die Katze, die sich zur begrüßung am hund reibt (wie katzen das so machen) und stirbt darauf!
So oder ähnlich (omg was erzähl ich hier xD) war die Geschichte.
Wäre die negative Kette irgendwo unterbrochen worden (egal wo), zb der Sohn freut sich gerade dadurch besonders auf den Hund und erwidert sein Positiv, so hätte das Negativ nicht seinen Lauf genommen und hätte sich nicht steigern können.
Auch wenn man mit viel negativen Dingen im Leben konfrontiert wird, sei du dieser Unterbrecher!
Denn folgt man dieser Kette, so wird man einfach nur ein Glied davon und dann hat dies auch Wirkung auf einen selber.
Und glaub mir jeder kann seinen Teil dazu beitragen, sei es nur die eigene Einstellung..
Denn die eigene Einstellung wirkt sich auch auf das Umfeld aus, ob positiv oder negativ.
Und mit einer positiven Einstellung wirst du auch mehr positives Erleben, da bin Ich mir mittlerweile ganz sicher!
Oje sorry für soviel Text, ist etwas mehr geworden als Ich eigentlich sagen wollte und Ich bin etwas vom eigentlichen abgekommen, durch deinen Satz:
"bin deprimiert, lebensmüde (wobei die Betonung auf Müde liegt) und frage mich erneut WOZU BIN ICH AUF DIESEM VERF...... PLANETEN???"
denn eigentlich ist dieser Planet und sein Inhalt ganz schön, trotz der vielen negativen Aspekte und Dinge, sofern man anfängt dieser Ansicht oder den guten Dingen etwas Platz zu lassen :)
PS:Missversteh mich nicht, ich will schlechte Dinge nicht schönreden, aber wir können aus negativen Dingen lernen, letztlich fast mehr als aus positiven Dingen und vieles einfach nur besser machen.
Und ganz ehrlich, Ich hoffe das hilft dir ein wenig, da sich bei mir seitdem vieles geändert hat und ins positive rutschte!
Als ich zu meiner "lebensmüden Zeit" mit meiner damaligen Freundin (welche eine ganz ähnliche lebensmüde Einstellung hatte) viele negative Gedanken ausgetauscht habe,
hat uns das ganze nur negativ angeheizt und ich bin dankbar, dass die Dinge Ihren Lauf nahmen. Denn Ich denke wir hätten uns damals zusammen sonst das Leben genommen, hätte sich unsere Einstellung nicht geändert.
Unser suizid wäre der einfachste Weg gewesen, nämlich die Flucht!
Aber unsere Flucht hätte das ganze nicht gelöst, es ist so als wenn man die Augen zumacht anstatt einzugreifen
Stell dir folgende Konversation vor, deine Freundin kommt nach Hause und erzählt dir folgendes:
"Man in der Arbeit haben mich mal wieder alle behandelt wie der letzte Dreck, das Leben is doch so verkackt!"
würdest du jetzt sagen:
"Ach nee, wozu lebt man eigentlich wenn alles so behindert ist? Letztlich ist doch alles einfach nur Strafe und Ich bin dessen überdrüssig"
..so wird sich das ganze sicher hochschaukeln..
Nachdem du Ihr zuende zugehört hast könntest du Ihr aber auch stattdessen Mut machen und versuchen ihr den weg zur ursache aufzuzeigen: "Sieh das nicht so ernst/persönlich, vielleicht wurden deine Chefs ebenso behandelt und denen gehts wie dir;übertragen das ganze einfach auf dich.. Ich weiss doch wie gut du deine Arbeit machst, ich bin sicher deine Chefs werden das auch so sehen wenn die erstmal Ihre eigenen Probleme im Griff haben :)
Du wirst merken, dass du mehr Einfluss auf deine Freunde und dein Umfeld hast, als man annehmen mag. Leider war ich damals nicht so oft der gewünschte Unterbrecher, das Ventil für meine Freundin der ich hätte sein können und auch sein sollen!..trotzdem änderte sich unsere Einstellung mit der Zeit (ich denke genauso wie in vorigem beispiel durch gegenseitiges mutmachen bzw aufbauen..)
Daher sieh dich als der ständige Unterbrecher dieser Kette!
So trägst du deinen Teil dazu bei und gibst andern etwas von deiner Stärke ab!
Ich bin ganz fest davon überzeugt dass du stark bist, denn jeder hat eine gewisse Stärke, aber leider hemmen negative Einstellungen diese Stärke enorm, daher lass dich davon nicht einsponnen sieh behindern dich nur und legen dir auch nur steine in den weg (oder auch anderen).
Ich bin sogar im nachhinein froh dass bei mir im Leben vieles schwierig war, denn Ich konnte dadurch mehr Kraft schöpfen als wenn bei mir nur alles optimal laufen würde.
Dadurch hätte Ich nämlich nicht lernen können ;)
was mir auch aufgefallen ist, um wieder zum thema OBE zu kommen,
- Sport
- Innerer Frieden und innere Harmonie / Die Welt akzeptieren wie Sie ist / Sich selber akzeptieren wie man ist
- sich selber zu schätzen wissen statt sich immer selber zu diskriminieren oder besser, mit sich selber im Reinen sein(!)
- Körperliche und geistige Enstpannung
- Viel Wasser trinken und auch Vitamine zu sich nehmen
- Wenig oder bestenfalls KEINE Drogen zu sich nehmen
sind ganz gute Punkte die (für mich) förderlich gegenüber einer OBE oder auch der Konzentration sowie Entspannung sind.
Aber wenn es heute an Tag X nicht klappt, dann klappts vielleicht heute an Tag X einfach nicht!
Sprich lass es für heute gut sein denn dafür klappts dann sicherlich an Tag Y (zb morgen) ;)
und nochmal sorry für soviel Text! :-O
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