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re[12]: AKE(Astral) - Realität und Verständnis
pieks schrieb am 10. April 2008 um 18:47 Uhr (1283x gelesen):

Hallo Vera,

> Tja, dann gibt es eigentlich keinen Grund mehr, dir zu antworten. Obwohl mich wirlich sehr interessiert hätte, wie du das alles meinst.
>
> <<<<Falsch. Ohne den Baum gäbe es diese Aneinanderreihung gar nicht erst ...<<<<
>
> Das zum Beispiel.

Ich meine es unfähr so:
Erst muss es eine Realität geben, und erst dann kann man sie wahrnehmen.
Erst muss man eine Realität wahrnehmen können, und erst dann kann man sie beschreiben (mit Sprache zum Beispiel).

Man selbst kann Realität wahrnehmen. Man kann sie aber auch beschreiben (indem man über sie redet, oder philosophiert, oder jemandem ein "Erlebnis" aus dieser beschreibt - so ein Erlebnis kann sein, wie du mit deinem Hund gassi gehst, die Erzählung letztenendes dann, enthält die Beschreibung der Realität, die du "erlebt" hast), DENN letztenendes ist man selbst auch ein Teil der Realität; ist Realität.

Was hat Realität mit Wahrheit zu tun. Jede Realität ist wahr. Ich schreibe deswegen "jede" Realität, weil ich denke, dass es da unterschiedliche Realitätsebenen gibt, die voneinander abhängig (manche auch unabhängig) sind. Während einer OBE beispielsweise lernst du die Ebene hinter dieser jetzigen kennen, die beispielsweise anders ist, aber sich halt nur minimal in ihnrer Andersartigkeit von dieser unterscheidet. Aber das ist wirklich schwer zu erklären, daher solltest du vielleicht selbst solche Erfahrungen machen ... damit du das nachvollziehen kannst. Es würde an dieser Stelle keinen Sinn machen, das weiterzudiskutieren.

Nur soviel um letzendlich auf das Eigentliche zurückzukommen. Gäbe es soetwas wie OBE nicht, würde sich auch keiner einer Sprache zu bedienen versuchen (oder eine solche erschaffen) um darüber (auf dieser Ebene - die Sprache in welcher Art auch immer vorraussetzt - gibt ja auch Taubstummensprache) miteinander kommunizieren zu können. Auf der Astralebene funktioniert kommunikation hingegen anders. Aber auch das kann man nur deswegen so schreiben, weil man es bereits erlebt, und hier auf dieser Ebene in die Sprache zu zwecken der Kommunikation integriert hat.

Was ich noch über OBE sagen kann, OBE ist real. Es ist ein genauso reales Erleben, wie wenn du mit deinem Hund gassi gehst. Es ist "fast" nicht zu unterscheiden, bis auf ein Punkte, die dann meist immer mit Wissenscahft zu tun haben. Klospülung funktioniert nicht, Licht geht nicht an ... man kann fliegen. Tür geht nicht auf, man geht einfach durch. Hier würdest dann gegenlaufen und feststellen, ok ich bin in der "normalen" Realität. Da mir das als Kind zB nicht aufgefallen ist, bin ich auch so oft gegen irgendwas gegengelaufen, wollte von Dächern springen, weil ich fliegen konnte (im Glauben - ich war halt in echt geflogen - nur in der Astralebene eben) ... und ka *g* meine Mutter hatte halt so ihre Mühen mit mir. Ich hab' OBE und Realität damals nicht unterschieden. Träume waren etwas anderes, denn die konnte ich damals immer sehr gut steuern, das war mir damals schon klar, denn der Traum endete immer im Halbschlaf, mit dem ich dann langsam aufgewacht bin aber egal, ich schweife ab.

So weit ... und wenn dich sowas wirklich interessiert, solltest du dir ein paar Bücher kaufen, und anhand deiner Erlebnisse versuchen, das geschriebene nachzuvollziehen ... aber wie ich schon an anderer Stelle mehrfach gesagt habe, manches kann man nicht erklären (bzw. manches Erklärte verstehen), bis ein gewisses Verständnis da ist, was man sich wiederrum selbst erringen muss.

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> <<<Ja, das geht tatsächlich ... bist du anderer Meinung?<<<<
>
> Gibt es dazu eine Meinung? Ich verstehe nichts von EEG`s, kann keine lesen und habe erst einmal in meinem Leben eines gemacht - in einem Schlaflabor. Aber ich denke, wer ernsthaft mit solchen Themen arbeitet, sollte das doch überlegen. Machst du EEG`s? Aber leider machen sowas nur Leute die daran glauben, während es wichtiger wäre, dass Skeptiker es tun, denn die muss man überzeugen. Mich hätte interessiert, ob du ein Skeptiker bist (rein intuitiv würde ich eher zu dieser Ansicht neigen), aber das werde ich wohl nie erfahren. Macht aber auch nicht.

Ja, ich bin ein Skeptiker, aber ich habe nicht die Möglichkeit, soetwas wie EEG's zu machen. Manchmal reizt mich sowas, aber ich glaube ich habe mich da für einen anderen Weg entschieden, als den, "es allen beweisen zu wollen". Das ändert jedoch nichts an meinen eigenen (mir selbst gebildeten) Theorien, die ich über bestimmte Dinge habe, und ich bin gespannt, was jemand anders dazu später herausfinden wird.

Meines Erachtens geht es im Grunde wirklich um Meinungen und nicht darum, wer Recht, oder etwas bewiesen hat. Denn Meinungen stellen für mich "Weg" dar, etwas erreichen oder verstehen zu wollen ... und genau darum geht es. Jemand, der beispielsweise keine eigene Meinung zu was auch immer hat, sondern eben von wissenschaftlicher oder auch pseudowissenschaftlicher Seite einfach akzeptiert, und dieses rezitiert, erweckt für mich nicht den Anspruch, selbst etwas zu wollen. Aber ich denke, das geht den Meisten so. Wenn du auf der anderen Seite wissenschaftliche Dinge verstehen und akzeptieren willst, bleibt ein solches rezitieren allerdings nicht aus. Es kommt im Endeffekt halt immer darauf an, was man selbst will. Will ich die Wissenschaft verstehen, muss ich versuchen, in ihrem Sinne zu argumentieren (das nennt man auch reinversetzen). Will ich etwas Grenzwissenschaftliches verstehen, muss ich versuchen damit zu argumentieren. Davon abgesehen, dass es immer hilfreich, jenes, was man verstehen will, zu erleben. So erschließt man sich halt das Verständnis. Das ist mit OBE genauso wie mit Wissenschaft. Mich interessiert OBE mehr als Wissenschaft, daher findet man in meinen Argumenten eher etwas, das weniger mit Wissenschaft zu tun hat ,D

Um das mal auf eine Diskussion zu übertragen ... wenn mich beispielsweise jemand verstehen will, muss er versuchen so zu argumentieren wie ich. Und das kann er am besten, wenn er sich in mich reinversetzt (reinversetzen = sich vorstellen, wie man selbst, aus der Perspektive des anderen, gegen sich selbst argumentiert). Klingt doof, wäre aber vllt ein guter Ansatz, mit dem man sich vorstellen könnte, was reinversetzen ist. Nicht das es hier "gegen" etwas geht, aber im Grunde ist es erstmal genau so, auch wenn es vllt letzendlich eher etwas Positives für einen bereithält.

Jemand der beispielsweise sagt, er weiß, und vorallem alles und das immer besser als andere, weil er eben das Wissen für sich gepachtet hat, mit dem rede ich erst gar nicht. Denn ich weiß, das gibt keine Diskussion, sondern einen Monolog. Wenn 2 Leute sich austauschen oder miteinander diskutieren, geht das nur über Glauben ... und Meinungen ... denn mit Anspruch auf Wissen und Absolutät gibt keinen "Austausch", der immer beidseitig ist, sondern versteift sich auf eine Meinung.

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> <<<Bezgl. Wissen, ... es gibt kein Wissen ... trotzdem muss ein Glaube nicht blind sein ... ;D<<<<
>
> ???????????????Es gibt kein Wissen????????????????Na ja, wenn du meinst?

Das mit dem Wissen ist auch wieder so eine Sache, die man nicht erklären kann. Sicherlich ist Mathe Bio oder Deutsch irgendwo "Wissen", aber ich selbst bin halt der Meinung es gibt nur Glauben (blind, überzeugt oder fest), wobei letzterer, also "fester" Glaube so stark ist, dass er durch eine Materialisation letzendlich Realität erzeugt und damit Wissen erschafft. Letzendlich ist auch nichts anderes Magie ;D Aber wie gesagt, das ist auch nur meine Meinung, nicht wissenschaftlich beweisbar und manchmal sogar für mich selbst recht schwer nachzuvollziehen, wenn ich grad nicht in der Stimmung bin beispielsweise ;D

Was mich angeht, ich bin im diskutieren sehr variabel, wenn ich grad keinen Anspruch vertrete, oder mir ein solcher abverlangt wird. Machmal nehme ich dann einfach wahllos irgendwelche Meinungen an, einfach um zu lernen, was jene mit solchen Meinungen so oder so argumentieren lässt und übernehme dann kurzzeitig sowas für mich, um es zu verstehen. Sowas wäre dann beispielsweise eine Diskussion, aus der ich auch noch lerne, aber ich schweife schon wieder ab. Wie schon gesagt, versuche ich ansonsten so exakt wie möglich zu sein, wenn jemand etwas bestimmtes verstehen möchte. Es so gut auszudrücken, wie ich es halt eben kann.

Aber mehr geht eben nicht.

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> <<<<<<<<<<<Gruß
> dein Hund ... ;p ... der dich mal beißt ... *beiß*<<<<
>
> Siehst du, das verstehe ich auch nicht und mich nervt es, wenn ich etwas nicht verstehe. Da muss ich jetzt die nächsten Monate drüber sinnieren.

Das war eher leicht ironisch auf folgenden Part deiner Argumentation bezogen ;D

yyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy
<<<< ... und das ist auch der Kern der Sache, warum man sich in andere reinversetzen muss, wenn man etwas lernen will, nicht umgekehrt.<<<<<<

Dann kann ich wohl von dir nichts lernen, denn ich kann mich nicht in dich hinein versetzen. Ich weiß nicht wer du bist, was du bist, wie du bist. Ich lese hier nur Buchstaben auf meinem Monitor. Wie könnte ich mich in jemanden hinein versetzen, den ich nicht kenne? :) Aber zum Glück willst du mir ja auch nichts beibringen.

Jetzt weiß ich, warum mein Hund nichts von mir lernt. Er will und will sich nicht in mich hinein versetzen. Dabei ist er nicht dümmer als ich. ;)
yyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy

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Nochwas, ich will weder jemanden hier unbefriedigt zurücklassen, aber noch weniger möchte ich noch weiter antworten. Gib dem Gesagten einen Sinn (welchen auch immer), für dich, indem du darüber nachdenkst, wenn du willst, und lass eine Antwort mit neuen Fragen an diesem Punkt einfach mal sein, wenn nicht, noch eine Antwort schreibe ich nicht. Versuch lieber erstmal eine Zeitlang, dir deine Fragen selbst zu beantworten. Wenn du dann irgendwann meinst, du hast etwas nicht verstanden, hast du einen Aufhänger, was ins Forum schreiben zu können. Und dann antwortet dir bestimmt irgendjemand gerne ;D

Gruß
pieks (ex-KeineAhnung)

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