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re[8]: Besucher
Lara schrieb am 21. Juni 2009 um 21:38 Uhr (1475x gelesen):

Hallo Tom,

> Für mich geht es in Matrix um die Gefägnisse die wir uns selber (mit unserem Geist) bauen ;-)

Wenn ein Werk (Film, Buch, Theater) so vielschichtig interpretierbar ist, ist es gut durchdacht. Menschen haben sich im Laufe der Kulturgeschichte die Schädel eingeschlagen in dem Bemühen, ihre Interpretation von Werken anderer Leute durchzusetzen. Und oft lagen alle irgendwie richtig.Insofern gebe ich Dir Recht. Und es ist wohl so, dass man genau das rauszieht, was mit einem selbst gerade (oder grundsätzlich) zu tun hat.

Witziger Weise ist den Künstlern selber das meist nicht bewusst - lies nach, oder frag: sie schreiben/malen/komponieren nach ihrem Gefühl. Die Bilder sind IN ihnen. Oft geschieht dies in einem tranceartigen Zustand oder im Alpha-Zustand zwischen Schlafen und Wachen. Was heißt das also? Sie sind wie ein Kanal, durch den Informationen fließen, die sie ihrer Begabung gemäß umsetzen - und was der Zuschauer oder Leser in ihren Werken sieht, ist der Teil des Ganzen, der zu ihm persönlich passt.

Ja - Du hast Recht.

Lara




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