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@Gast
rlx * schrieb am 17. Juni 2010 um 11:34 Uhr (1438x gelesen):

Und damit bei dir alle Klarheiten beseitigt werden und du keine einzige Sichtweise als richtig oder falsch betrachtest, gebe ich dir hier einige Empfehlungen, die den Empfehlungen von Wanderer entgegengesetzt sind.

1. Mach unter keinen Umständen irgendwelche Imaginationsübungen a la „dein Zimmer bis ins Detail vorzustellen“.
- Deine Wahrnehmung ist schon so darauf konditioniert in veränderten Bewusstseinszuständen zu halluzinieren (hypnagoge Bilder, Träume,...). Mach es nicht noch schlimmer.

2. Ignoriere nicht die Energiephänomene a la Hitze, Kribbeln, Vibrationen etc.
- Deine Wahrnehmung ist darauf konditioniert alles, was für dein Überleben in der Alltagswelt nicht von Belang ist, wegzufiltern. In dem du die oberen Phänomene ignorierst, baust du diese Wahrnehmungsfilter/Schilde nur noch aus. Um richtige OBE’s zu betreiben musst du sie dagegen ab- statt ausbauen. Diese Empfindungen sind die ersten Signale, die von deinem Energiekörper bis zu deinem Bewusstsein vordringen. Deine Wahrnehmung kann anfangs damit nichts anfangen und übersetzt sie in bekannte taktile Empfindungen (Hitze, Kälte, Kribbeln, Schwingungen etc.)

3. Konzentriere dich nicht auf die, aus Vorstellung erzeugten, Bilder, sondern auf real vorhandene Signale.
- Dein Ziel sollte nicht das Erzeugen von Phantomabbildungen sein, sondern das Wahrnehmen von Dingen, die zuvor von deiner Wahrnehmung entweder blockiert, ignoriert oder einfach nicht möglich war sie wahrzunehmen.
- In dem du die äußeren Energiesignale wahrnimmst, anstatt sie zu blockieren, begehst du eine Interaktion mit den äußeren Energiequellen. Was wiederum dafür sorgt das dein zweiter Körper sich herausbilden und entwickeln kann.
- Erst ein vollständig komplettierter zweiter Körper, der in der Lage ist die Energie aufzunehmen, sie zu transformieren und dann wieder abzustrahlen, wird zu einem Vehikel, mit dem du dich in „äußeren“ anstatt „inneren“ Welt bewegen und agieren kannst.

4. Es gibt keine richtige und keine falsche Sichtweise. Nimm die, die dir aktuell dienlich erscheint und wirf sie über Bord, wenn sie ausgedient hat.

5. Die Transformation der Wahrnehmung auf eine neue Stufe erfordert riesige Umwälzungsvorgänge, die das gewohnte Gleichgewicht in der Wahrnehmung zerstören und neu aufbauen. Es erfordert extrem viel Kraft, Nüchternheit, Selbstarbeit und Kontrolle, um dabei keine psychischen und körperlichen Schäden davon zu tragen. Wenn man nicht nur die hobbymäßigen Ausflüge in selbsterschaffene Illusionen(wie luzide Träume z.B.) betreiben will, sollte man ernst überlegen, ob man überhaupt diesen Weg gehen will. Man kann nicht die Wahrnehmung ändern, ohne dass man Selbst und die Welt herum auch sich ändert. Der Konflikt zwischen der Konditionierung unserer Wahrnehmung das gewohnte Gleichgewicht zu erhalten und der Transformation dieser, kann zu gewaltigen Problemen führen: starke Depressionen, psychosomatische Beschwerden, Krankheiten, anwachsen der psychischen Problemstellen, Ängsten, Phobien, Neurosen und bis hin zur selbstzerstörerischen Tendenzen(psychischer und körperlicher Natur). Die meisten Menschen, die irgendwann an diese Schwelle kommen, wo ihrem gewohnten Gleichgewicht der Zusammenbruch droht, werden vor die Entscheidung geführt die Notbremse zu ziehen und zu ihrem alten gewohnten Weltbild zurückzukehren oder aber weiterzuziehen. Wenn sie weitergehen, kommt es zu großen Umwälzungen im ganzen Wesen(physisch, psychisch und energetisch). Ab einer bestimmten Grenze ist es dann nicht mehr möglich zurück zu gehen, da das alte Weltbild, alte Gewohnheiten, Interessen und Motivationen nicht mehr funktionieren. Da hat man drei Möglichkeiten:
1)zugrunde gehen
2)ein neues Weltbild aus gegenwärtig vorhandenen Scherben zusammenzuflicken und ein scheinbares Gleichgewicht zu erlangen. Bis zum Ende des Lebens bleibt man ein Sonderling, der nicht mehr mit der Welt/System/Gesellschaft da draußen kompatibel ist. Man bleibt in seiner neu erschaffenen Welt „hängen“.
3)die ganze Transformation durchzustehen und dabei völlig neue Bewusstseinstufe, die Art und Weise der Wahrnehmung und der energetischen Interaktion mit der äußeren Welt zu erreichen.


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