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re: Bewusster Übergang in eine OBE, wie?
proyect_outzone * schrieb am 21. August 2011 um 16:26 Uhr (2030x gelesen):

Ich habe schön öfter erfolgreiche bewusste Übergänge geschafft.

Für gewöhnlich ist der Übergang durch eine völlige Abwesenheit von jeglichem Körpergefühl gekennzeichnet (Dies ist das eigentliche Zeichen, dass man einen Austritt wagen kann).

Dann kommt der knifflige Part, wo ich mir gedanklich eine Bewegung möglichst detailliert vorstelle. Es ist so ungefähr, als wenn ich eine reale Körperbewegung bis ins kleinste Detail planen würde.

Diese Vorstellung fühlt sich in einem optimalen Verlauf zunehmend realistischer an. Aber noch ist alles dunkel, da meine Konzentration bei Astralreisenversuchen fast immer von den Augen weg gelenkt wird (So ists halt viel einfacher). Wenn ich nun merke, dass die gedanklich vorgestellte Bewegung realistisch genug greift, also schon "echt" ist, konzentriere ich mich darauf, was zu sehen. Aber noch immer ist die Bewegung undeutlich und mehr schlecht als recht.

Zuerst bekommt man dann verschwommene Details und flecken der Umgebung zu sehen, die bei Konzentrationsstörungen schnell wieder verschwinden. So langsam wird die Umgebung immer deutlicher erkennbar, während die Bewegungen ebenso immer realistischer und klarer werden und auch die Körperlichen wahrnehmungen sich mehr und mehr ausprägen. Das Schwierigste ist nun geschafft, ich bin komplett raus und die Umgebung ist stabil und die Reise kann nun richtig losgehen. Die letzten "Unklarheiten" verpuffen und es ist alles so klar, als währe man in der realen Welt.

Über den ganzen Ablauf hindurch muss ich mich aber gut konzentrieren, da das langsame Klarwerden auch jederzeit aufhören kann und dann in einem gewöhnlichen Aufwachen endet.

Hier stehen nochmal die konkreten Austrittstechniken drin, die ich benutze:

http://www.out-of-real.com/obeneu/ht/haupttext.htm#(M.1.3.2)
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 21.8.2011 16:27

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