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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[3]: Traum 6: Hand AN Hand - und - "ASYL!"
wally * schrieb am 5. Februar 2007 um 23:09 Uhr (937x gelesen):

> Asyl= man ist im falschen Leben zuhause.
>
Ja genau!
Aber ich bin ja dabei es zu ändern.


> Animationsfilm im Traum verweist auf eine kindliche Rezeptionsebene.
> Die Geste der Hände hat in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Bedeutungen: Ahnungslosigkeit, Unschuld, Offenlegen des Unvermögens.

Ja kann sein, ich war bei "einer bestimmten Angelegenheit" ja völlig Ahnungslos.
Und mein Unvermögen hatte ich auch offen gelegt.


> Beide sind blutig verklebt, das heißt, dass es weh tat, sein Gefühl und seinen Verstand auf eine Linie zu bringen und wieder geht es um Handlungsunfähigkeit.
>
Mir sind ja auch in "dieser Beziehung" leider von außen völlig die Hände gebunden.

Es tut immer noch weh, den Verstand/die Weißheit über das Gefühl zu bringen, aber ich werde es irgendwann schon schaffen (müssen). Es bleibt mir bei dieser "Tragödie" ja auch leider gar nichts anderes übrig ;(
Hätte nie im Leben gedacht, dass ich solch eine Tragödie mal miterleben muß.
Ist zwar nicht so tragisch wie Romeo und Julia. Aber es ist ganz ählich wie: Der Pfarrer und die Liebe (so ähnlich - von der Dramatik her).

Das ist alles traurig ;(


> Diese Vereinigung der Gegensätze erweist sich als fatal: Sie lässt sich nicht wieder rückgängig machen und sie führt nicht zum gewünschten Erfolg der Handlungsfähigkeit, im Gegenteil.

Was meinst Du damit?
Wie kann ich denn handeln?


>
> "> Es wurde auch genau das Wort "untrennbare Zwillinge" genannt dabei."
>
> Die Zwillinge schon wieder. Zwei Seelen wohnen, ach, in Deiner Brust!"
>
> Nach diesem kurzen Ausflug in die Lyrik einen Gruß von Kofski
>
Welche 2 Seelen wohnen in meiner Brust. Ich habe doch nur eine, oder?

Bitte um Antwort, danke!
lg Wally

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