logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
2 gesamt
Wissensforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Rubrik: Wissen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE: Astralebenen (*) Astralwandern: Astrale Welten Lebenslust (hp) Astralwandern: Seltsame Erlebnisse (hp) Astralebene: Astralvampir (wiki) Astralebene: Budaliget (wiki) Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Energie: Bewusstsein&Materie (wiki) Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki)
re: Universum ***ein Organismus ?
Wink * schrieb am 1. April 2012 um 18:15 Uhr (2855x gelesen):

> Wenn das allumfassende Universum ein, einfach ausgedrückt Organismus ist, in welchem alles auf seiner ureigenen Frequenz lebt, sind wir ein klitzekleiner Teil, welcher dann rein theoretisch mit allen anderen Teilen verbunden ist.

Der Gedanke kommt mir irgendwie bekannt vor, er ist allerdings zu einfach und zu "wissenschaftlich".
Wenn du unter einem 'allumfassendem Universum' eine Sammlung aller Universen mit allen geistigen Ebenen meinst, OK, könnte ich zustimmen.

Ein einzelnes Universum - egal in welcher Form - käme früher oder später ans Ende seiner Entwicklung, und würde dann einem Ghetto ähneln. Der Fortschritt käme zum Stillstand. Dabei, so wie ich das verstehe, der Gedanke der hinter der Absicht Leben zu schaffen stand, Vielfalt und Evolution bedingte. Also das Gegenteil von folgsamen Lämmer. Die Existenz allein hätte keinen Sinn, die war ja schon als Schöpfer vorhanden. Daher 'erzeugt' der Schöpfer ständig neue Universen.

Schon allein aus wissenschaftlicher Sicht müssten am Anfang zwei (materielle) Universen entstehen; ein aus Materie und ein aus Antimaterie, die durch Spaltung des Raumes entstünden. Die Wissenschaft hat ja in unserem Universum keine nennenswerte Sammlung von Antimaterie gefunden, diese müsste dann woanders existieren.

Egal, ob ein (zwei) oder mehrere Universen, jedes muss eine Grenze haben. Denn in jedem gibt es so genannte Naturgesetze mit äußerst fein abgestimmten Konstanten. Diese ermöglichen erst entstehen von organisierten Gebilden (Atome etc.) und könnten dauerhaft nur innerhalb eines geschlossenen Raumes gelten. Sonst gebe es nur (Energie-) Chaos, und dann Stillstand. Eine Grenze ist schon bei zwei Universen aus offensichtlichen Gründen zwingend geboten.

Auch ein Schöpfer, oder wie du das bezeichnest 'Organismus' ist nicht unbegrenzt; 'ER/ES' muss irgendeine Form haben, also auch seine Grenzen.

> Wieso gibt es kein ausserhalb des Universums, wer war an dessen Ende oder hat es entdeckt ?

Logisch gesehen, kann naturgemäß niemand aus dem 'allumfassenden Universum' sich sozusagen heraus lehnen um das 'Außerhalb' zu beobachten. Davon abgesehen, 'außerhalb' gäbe es ja nichts, also auch kein Licht. Man könnte deswegen nichts wahrnehmen.

Aber...,
vor ein paar Jahren (10?) hatte ein erfahrener OBE-ler 'void', der entweder im OBE-Forum oder bei der Konkurrenz 'M...-Gate' tätig war, sein Erlebnis im OBE-Zustand geschildert, in dem er als ein Bewusstsein Punkt eine kurze 'Reise' zu der Universum Grenze bewusst erlebt haben soll.

In Kürze: er sah [...] "eine silbrige, gewölbte Oberfläche. Sie schien aus Wasser zu sein und zu einer riesigen Kugel zu gehören" [...]. Er kam auf die "andere Seite" und sah [...] "absolut nichts. Alles war dunkel". [...] " Von der riesigen Kugel ging eine starke Anziehungskraft aus" [...]

Einen Link zu diesem Bericht habe ich natürlich nicht mehr. Aber ich habe mir damals den Text gespeichert. Ihn hier zu posten würde ich wegen der Autorenrechte nicht. Ich habe auch keine Ahnung ob der Herr noch aktiv, oder wie er zu erreichen ist.

Mehr habe ich nicht zu sagen. Nach dem Tod werden wir mehr wissen.

Gruß

zurück


Diskussionsverlauf: