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Von adec
adec schrieb am 11. Dezember 2000 um 23:31 Uhr (652x gelesen):

> Hallo Andreas,
> Deinen Beitrag finde ich sehr interessant! Hast Du auch Wahrträume gehabt?
Ja, allerdings. (Ansonsten würde ich es nicht wagen, über solche Themen Aussagen zu treffen!) Aber erst innerhalb der letzten 15 Monate habe ich mich näher mit der Sache beschäftigt.

> Willst Du etwas darüber erzählen, was es damit auf sich hat, dass manche an Ihrem Wissen starben?
Ich kann nur mutmaßen, meine Ansichten sind (natürlich) sehr subjektiv und nehmen für sich NICHT das Recht auf Richtigkeit oder gar Allgemeingültigkeit in Anspruch.
Ich weiß zumindest von zwei Personen, die sich angeblich "wegen" (ich glaube "für") einer dritten Person das Leben genommen haben sollen, weil sie wußten, was die Zukunft bringen würde. Hier sind wir wieder bei der "Selbsterfüllenden Prophezeiung", was natürlich zusätzlichen Diskussionsspielraum bedeutet. Ich denke aber, daß ich (zumindest in diesem Fall) recht habe, denn ich werde die dritte Person sein. Ich weiß, daß ich nicht älter als 25 Jahre werde, und wenn ich's mir recht überlege, will ich es auch gar nicht. Ferner ist durch mein Wissen um die Zukuft ein Risiko für andere Menschen gegeben. Fall: Ein Mensch hatte wegen mir extreme psychische Probleme, und drei andere waren sehr ... naja, sagen wir mal "negativ erstaunt". (Ich muß dazu bemerken, daß ich von menschlichem Gefühlsleben nicht viel Ahnung habe.)

> Ich war bisher wirklich der Auffassung, dass der Mensch immer nur das "zugemutet" bekommt, womit er (manchmal auch gerade noch) fertig werden kann.
Ja, dachte ich bisher auch, da ich nur relativ "belangloses" (Siehe: normalerweise KEINE Wertung möglich!) geträumt habe. Aber wenn es um die eigene Person, oder gar um Personen, die einem noch wichtiger sind, geht, dann wird's kritisch. Die Belasstung kann sehr hoch werden. Da ich ferner die Ansicht vertrete, daß der Geist mehr Macht über den Körper hat, als man bisher für möglich halten will, können auch lörperliche Schäden auftreten. Fall: Degeneration der Haut, allgemeiner körperlicher Verfall, sinkende Widerstandskraft, aber auch Abnahme mentaler (physisch-neuronaler) Kapazitäten (Erinnerungsvermögen), wobei es trotzdem möglich ist, daß die gestigen Kräfte (Wahrnehmnung, mentale Kommunikation, Empfindungsvermögen usw.) stark zunehmen, bisweilen sogar überdurchschnittlich werden und nicht immer unter Kontrolle zu halten sind.

> Wenn ich aber weiter nachdenke, dürfte es dann ja aber auch keine Menschen geben, die sich das Leben nehmen...
Richtig. Üblicherweise haben diese Menschen Gründe.

> Also stimmt meine bisherige Annahme nicht!
DAS habe ich nie gesagt! Meine Ansicht ist eine von vielen MÖGLICHEN. Ob es überhaupt eine Beurteilungsmöglichkeit von "falsch" oder "richtig" in diesen Dingen gibt, bleibt weiterhin strittig, da NUR auf subjektiven Erfahrungswerten argumentiert wird.

> Würde mich sehr freuen, noch etwas von Dir zu lesen!
Ich werde mal noch eine Theorie vom Stapel lassen:
So bin ich zum Beispiel der Ansicht, daß die Fähigkeit des "Wahrträumens" jedem Menschen angeboren ist. Üblicherweise kommt sie einher mit etwas, daß ich als "erweiterte Wahrnehmung" (EW) bezeichne. (Nochmal: Die deutsche SPrache gibt NICHTS her, um korrekte Aussagen zu machen, daher muß man sich oft auf bildliche Umschreibungen stützen!) Dies ist z.B. bei Kindern zu beobachten, die durch ihre Träume Erfahrungen machen, die sie noch nicht deuten können und aus denen beispielsweise Angsterscheinungen resultieren. Dann wird von den Eltern gesagt: "Sowas gibt es nicht, es ist nicht normal, bla, bla, blafasel..." usw. Ab einem bestimmten Alter dann verliert ein Kind diese Fähigkeiten, weil es dem Gesulz der Erwachsenen glaubt und sich damit ihren Denkschemata unterordnet. Damit ist zum Beispiel zu erklären, daß EW-Personen oftmals unkonventionelle Ansichten und Denkweisen an den Tag legen.
Vielleicht ein paar Gedanken machen... aber nicht zu viele. ;-)

Gruß,
Andreas
v|_|\°:rL.:r r..P3°w:r /.


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