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Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki)
re[3]: genau!
Leben_HK schrieb am 1. April 2007 um 0:18 Uhr (777x gelesen):

> die westliche Gesellschaft hat in der Zeit, als fernöstliche religios regelrechte "Mode" waren, etliche Anschauungen von dort übernommen und in ihre christlich-verwurzelte Welt übertragen. "Karma" wird daher heute im christlichen Sinne meist mit Schuld und Sühne, mit "Bestrafung" für unser negativen Tun, mit "Buße" gleichgesetzt. Gott - also nicht wir selbst - "bestraft" uns für das, was wir "nicht in seinem Sinn" tun.
> Mit dieser Anschauung aber hat Karma wirklich nichts gemeinsam!
>
> "Karma" bedeutet nichts anderes als "Anhaftung" - oder auch "Ausgleich": Was ich gebe, das bekomme ich; was ich tue, das bekomme ich zurück. Dabei geht es besonders um die geistige Einstellung beim irdischen Tun.
> Unser aller Ziel ist es, von Anhaftung frei zu werden, um das Rad der Inkarnationen zu beenden. Das können wir aber nur beenden, wenn wir nicht mehr anhaften. Kraft des geistigen Gesetzes des Ausgleichs müssen wir aber, solange wir Dinge tun, an die wir gefühlsmäßig gebunden sind, den Ausgleich dafür annehmen. Dabei ist es völlig egal, ob diese Dinge, die wir tun, positiv oder negativ sind. Wichtig daran ist nur, ob wir sie mit unserem irdischen Bewußtsein tun, ob wir uns gefühlsmäßig daran festhalten.
>
> Durch Karma lernen wir, unsere irdischen Fühler allmählich immer mehr zurückzuziehen - d. h. zu handeln und uns zu entscheiden, ohne daran gefühlsmäßig gebunden zu sein.
> Karma ist also eigentlich nichts anderes als ein Lernprozeß. Sozusagen "Learning by Doing". ;-)
>
> Gruß,
> myrrhe

Hallo Myrrhe,

danke für dir gründliche Recherche, genau Das wollte ich erreichen, dass man eben auch neugierig wird ;-)

Ohne aber zu wissen was karmisches Lernen ist, und das wir es in der Gewalt haben unserem Karma eben nicht hilflos ausgeliefert zu sein, kann dieser Lernprozess eben in diesem Leben u. U. nicht hilfreich sein.

Viel Glück auch auf deinen Wegen..

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