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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Was weiss die Seele?

anton * schrieb am 27. Februar 2009 um 15:26 Uhr (1489x gelesen):

Salü, bin zurück!

Was weiss die Seele?

Nazca / Peru 13. Feb.09. Besichtigung der Nazca Linien vom Aussichtsturm und vom Hügel. Mir fällt nichts Auffälliges daran auf. Kaufe dann noch einige Karten.
Betrachtet die Bildformation aufmerksam. Fällt euch nichts auf?

"An diesem Platz sollte das Bild mit den Nazca-Linien plaziert sein."
http://img407.imageshack.us/img407/3952/nazcalinien.jpg



Anschliessend Besichtigung des Museo Maria Reiche. Lebenslauf : http://www.maria-reiche.de/leben.html

Die Führung durch das Museum, vor allem ihr Wohn- und Arbeitsraum, faszinierten mich. Als Ex-Zeichner, erinnert man sich, wie man einst – ohne PC – die ersten Tusche- oder Bleistiftstriche hinzauberte. Doch was Maria Reiche zu Papier brachte, war das Ergebnis minutiöser Feldarbeit und mathematischem Können. In meinem Kopf rumorte es. Was trieb diese hochintelligente Frau dazu, ihr halbes Leben in dieser Wüste zu verbringen? War es Eigensinn oder eine Schicksalsaufgabe?

Ich denke, es ist unsere Seele die zu den alten Plätzen zurückkehrt. Die auf das alte Wissen und vlt. auch Können hinweisen will. Unsere Seele die zu verstehen sucht, was da einmal war.

Unser Führer, das war mir bald klar, hatte uns mit 80 Soles pro Person übers Ohr gehauen! Schüttle jeden Peruaner ab, der dir ohne Aufforderung seine Dienste anbietet … ! Selber schuld – immerhin wusste er eine Menge und er hatte gute Kontakte.
Die Führung war zu Ende, wir sprachen über Maria Reiche, als der Museumwärter ein Foto von ihr hervorkramte. Darauf waren deutlich und klar ihre Hände zu sehen. Eine Hand hatte fünf, die andere nur vier Finger! Sie verlor einen Finger bei einem Unfall.
Diese Übereinstimmung -ist wie bei den Fraktalen - ein Zeichen für die Zugehörigkeit. Wie im Kleinen so im Grossen, die „kleinen Hände von Maria“ und die grossen Hände in der Wüste weisen auf eine Verbundenheit hin.
Doch nur die Seelen überdauern die Zeit!

"Wenn mein Vater nicht im Krieg gefallen wäre, wäre aus mir eine kleine deutsche Spiessbürgerin geworden“

Maria Reiches Lebenswerk ist die Erforschung der Nazca-Linien. Von den Peruanern wird sie fast wie eine Nationalheilige verehrt.

Auch ich habe Antworten gefunden, die ich bei Gelegenheit mal darstelle.

Ciao!
anton

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Beitrag zuletzt bearbeitet: 27.2.2009 19:48
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 27.2.2009 19:49

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