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re[2]: Gott das Chaos und der "verfall"
imp * schrieb am 16. Juni 2009 um 17:37 Uhr (982x gelesen):

"Beinahe wären wir mithräisch anstatt Christlich aufgewachsen, denn der Mithras Kult war dem Christentum sehr sehr ähnlich und hatte im 3. Jahrhundert nach Christus deutlich mehr Anhänger... sein Untergang waren die Frauen die der Kult ausschloss. Das Christentum hat diesbezüglich im 4. Jahrhundert gerade noch einmal die Kurve gekriegt indem Maria zur Himmelskönigin gemacht wurde und alle Attribute bekam welche die Mutter Göttin schon immer hatte... und damit wären wir wieder am Anfang, denn aus der Göttin ist alles hervor gegangen, daran glaubten die Menschen schon wesentlich länger als an den einen Vater Gott, der erst mit Jesu ins Gespräch kam und daran glauben die Menschen eigentlich auch heute noch (Maria Mutter Gottes), auch wenn sie sich dessen nicht unbedingt bewusst sind."


Ich habe große Zweifel an dieser Aussage (an den anderen auch, aber dazu möchte ich was sagen). Wo hat Mithras den ähnlichkeiten mit dem Christentum?? Das Judentum ist einer der ältesten Weltreligionen und ist wohl dem Christentum am nähesten. Das Judentum gab es schon einige tausend Jahre früher als Mithra. Ebenso gab es auch schon vor Jesus, Gott den Vater! Jesus stellte die Verbindung zwischen Gott und den Menschen wieder her. Das er kommt war auch lange Zeit vorher prophezeit worden. Maria hat im katholischen einen höheren Stellenwert. Jedoch habe ich noch nie gehört, das Maria als Göttin bezeichnet worden ist!

lg

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