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Tarot: Kasandra Tarot
re[4]: Yin/Yang und Wandel
spacefraggel * schrieb am 19. Juni 2009 um 1:00 Uhr (984x gelesen):

> Da hast du dir aber wieder Zeit gelassen mit der Antwort ;-)

^^

> > es wandelt sich rein gar nichts. Es wiederholt sich. Ähnlich einem Fraktal ;-)
> >
>
> Ich sehe da schon Wandlung, aber du meinst wahrscheinlich die Grenze der Polarität und das nichts darüber hinaus kommt. Das mag sein aber innerhalb verändert es ständig sein Mischverhältnis. Selbstähnlichkeit ist hier ein wichtiger Stichpunkt.

Oh, nein nein, ich meine schon, dass man gegebenenfalls darüber hinauskommen kann.
Ich hätte auch sagen können, mit einem bestimmtem Blick (geistiges Sehen) sieht man die Dinge anders.
Man muss nur versuchen "hinter" die Fassade der Dinge (Maya) zu schauen.
Und wenn man dann wo "Nichts" ist, und wo "Etwas", gleichviel sehen kann, ist man vielleicht fast auf einem guten Weg ;-)
(Wenn man jetzt noch im Außen den Beweis für die Handfestigkeit findet und ihn erbringen kann, ist alles perfekt.)
Die Selbstähnlichkeit ist nur ein Anhaltspunkt um diesen einen Schritt weiter gehen zu können.
Das Verhältnis von Allem ist ja immer gleich, die Dinge verschieben sich nur und ändern ihr Aussehen.
Das ist auch schon alles. Wenn du das als Wandel bezeichnest ... gut. Wenn man ihn deuten kann, dahinter sehen kann, super.
Du als jemand mit dem Tarot im Gepäck müsstest das ja eigentlich draufhaben? ;-p

Ich finde aber nach wie vor nicht, dass ein Wandel stattfindet.
Denn der, den du meinst, ist oberflächlich - und damit bedeutungslos.

Grüße

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