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Heilen: Reiki (wiki)
Nebenbei... die Umkehrseite
Asherah * schrieb am 30. Juni 2009 um 1:03 Uhr (1214x gelesen):

Die Umkehrseite

Diejenigen, die wissen, dass es so etwas gibt und sich mit solchen und ähnlichen Themen beschäftigen, mauern recht gerne. Das ist dann das Klischeebild des Magiers, der zig Schutzkreise um sich zieht, so geheimnisvoll wie möglich sein möchte und einen Föhn kriegt, wenn er sich "erkannt" fühlt. Ich kannte sogar einige, die absichtlich Verschleierungstaktikten fuhren. Eine echte Qual für jeden Empathen: Man sieht bzw. spürt genau dies und jenes, ist so mutig nachzufragen, und der Gegenüber behauptet hartnäckig das Gegenteil, und dann weiß man gar nicht mehr aus und ein...

Psychologisch wird es übrigens damit erklärt, dass man als Kind besonders "sensibel" sein musste. Man irgendeine Methode hat finden müssen, um die Reaktionen unberechenbarer Eltern "vorherzusagen". So ungerne ich es zugebe, ich finde, es macht Sinn. Zumindest mehr Sinn als manche Leute, die es mit einer gehörig narzistischen Portion von "Auserwählten-Denken" erklären.

Ist es eine Gabe? Oder nicht doch eher ein Fluch?

Siehe mein anderes Post. Ist doch zum Kotzen, wenn man so eine Fähigkeit hat, die einen entweder belastet oder dazu zwingt einen HEILSBERUF zu erlernen, unabhängig was der eigene Lebensplan war. Aber selbstredend gibt es auch dafür eine Erklärung. - (*augenroll*) - Es sei dann der karmatische Auftrag, die Gabe sinnvoll einzusetzen. Jawoll. Ob man will oder nicht.

Wenn man so etwas hat, muss man entweder zum "Heiler" mutieren, egal ob beruflich oder privat, oder man hat geloost. Denn was soll man sonst mit so einem "Fluch" anfangen? Macht sie irgendeinen evolutionären Sinn? Wohl kaum. Deswegen finde ich die psychologische Erklärung recht sinnvoll: Solche Sensibilität sichert das Überleben, in dem andere besser einschätzen kann. Allerdings für den Alltag normalerweise völlig überflüssig. Aber es mag durchaus sein, dass es als kleines Kind "überlebensnotwendig" war. z.B. wenn man psychisch nicht ganz astreine Eltern hatte.





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