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Synchronizitäten und Astrologie
Jochen schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (570x gelesen):
Synchronizität und Astrologie
Ich denke, dass Astrologie ebenfalls nach dem Synchronizitäts-Prinzip funktioniert. Planetenkonstellationen zeigen die Qualität oder die Thematik der auf die Erde bezogenen Zeit an, welche sich dann in "zufälligen" persönlichen Erreignissen, wie auch im Gesellschaftlichen widerspiegeln. So wie jetzt das Thema der Wirtschaftlichen Macht (Saturn-Jupiter in Stier) in Spannung mit Sozialpolitik und Hochtechnologie (Uranus-Neptun in Wassermann) die letzten Monate (seit Sommer 99) zuspitzt (Detailierte Artikel siehe dieser Link).
Vergleiche ich meine Erlebnisse und Stimmungen mit den Planetenkostellationen auf mein Radixhoroskop bezogen, so ist es wirklich sehr verblüffend, wie diese Themen durch die Planeten aufgezeigt werden .Transiter.
Es ist nicht so, dass Planetenkonstellationen einen beeinflussen, oder für irgend etwas verantwortlich gemacht werden können, denn wie man konkret die jeweiligen Transite und Konstellationen erlebt, ist ist von der Integrität, oder Reife jedes einzelnen abhängig. Erfahrungen die ich in meinem Leben mache sind als Hinweise und Botschaften zu verstehen. Aus buddhistischer Perspektive begegne ich in meinem Leben meinen eigenen (früheren) Handlungen. Bin ich Egoistisch, so begegne ich Egoismus, bin ich grosszügig, so begegne ich Grosszügigkeit, wobei dies auf längere Zeiträume bezigen ist, als wir es uns in unserer schnellebigen Zeit gewohnt sind, und darum im allgemeinen solche Gesetze nicht surchschauen.
Astrologie kann dazu hilfreich sein, Erlebnisse und Erfahrungen besser in einen grösseren Kontext zu bringen. Ebenfalls kann Astrologie aufzeigen, was der Sinn schmerzlicher Erfahrungen ist, und welche nicht gelebten Talente dahinter stecken könnten. So können scheinbar rein zufällige Erreignisse in einen kosmischen, oder spirituellen Zusammenhang gebracht werden, und die damit verbundene spirituelle Botschaft vielleicht besser erkannt werden.
viele Grüsse
Jochen

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