(BETA) Links zu Beitr�gen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen k�nnten (Alle bisher vermerkten Stichw�rter und URLs):
Bewusstsein:
Geheimnis des Bewußtseins
Bewusstsein:
Bewusstsein&Materie (wiki)
@ dbr *smile*
dbR schrieb am 27. Februar 2004 um 21:13 Uhr (667x gelesen):
Huhuhu, Mahacoon!
Myrrhe ist mir zuvorgekommen (Danke, Myrrhe!"). Man darf sich wirklich keinen Moment vom Compi entfernen. :o))
Diese Art der Diskussion gibt's ja schon seit zig Jahren. Das Interessante ist nur, wenn man Bücher von gestandenen Physikern liest oder Gelegenheit hat, mit einem zu sprechen, stehen diese den Fragen, die die Spiritualität betreffen, viel offener gegenüber als "Otto Normalverbraucher". Vielleicht deshalb, weil sie schon "tiefer" in die Materie blicken konnten und erkennen mußten, daß dazwischen die Räume immer größer werden. Und für jede geklärte Frage mehrere neue aufgeworfen werden.
Auch Dir ein liebes Grüßli
dbR
> Huhu Dbr:)
> Wäre es auch möglich einen Link zu setzen, damit man lesen kann, worum es eigentlich ging.
> Mir liegt nämlich etwas auf der Zunge, oder besser: In den Fingern;)
> Nur will ich nicht dazwischen tösen, ohne ungefähr das Ursprungsposting zu kennen.
>
> Und sorry, eben dieses find ich nun grad nicht wieder:(
> Bitte hilf mir *fleh*
>
> Dank dir und liebs Grüßlie
> Mahacoon
>
>
>
> > Hab den Beitrag höhergestellt, da unten findet man kaum noch was.
> >
> > Das "glaubst" aber nur Du *lol* :o)) Treue ist kein Gefühl, sondern ein soziologisch entstandenes Verhalten. Merke: Es gibt auch polygame Kulturen. Das für Dich Treue nur mit Liebe einhergeht, ist Dein Problem und hat keinerlei allgemeingültigen Charakter. Ich habe in meinem Beitrag nicht nur von Gefühlen, sondern von Kreativität gesprochen. Wenn Du der Meinung (denn Wissen kann es ja nicht sein) bist, daß Chemie im Hirn zu fließen beginnt, und etwas Schöpferisches kommt dabei raus, dann will ich Dir Deinen Glauben an die Macht der Materie nicht nehmen. Ich gehe davon aus, daß aus dem Bewußtsein Impulse in den Körper gehen, diese Impulse lösen die entsprechende Chemie aus, die dann verifiziert werden kann. Das ist in der Abfolge nachvollziehbar.
> > Myrrhe hat Dir an anderer Stelle eine interessante Frage gestellt, die Du vielleicht übersehen hast.
> >
> > Ein Körper, der lebt und eine Minute später ein Leichnam ist, ist chemisch unverändert. Wie definierst Du den offensichtlich doch vorhandenen Unterschied?
> > Und: der Leichnam eines Menschen ist um ca. 100g leichter als kurz zuvor, als derjenige noch lebte. Wie erklärst Du das?
> >
> > Gruß myrrhe
> >
> > > Nun, zu dieser Auffassung komme ich, weil z.B. Treue chemisch "herstellbar" ist. Treue (in der Partnerschaft) geht für mich nur mit Liebe einher.
> > > Die Träue von Mäusen (oder Ratten) konnte man z.B. verändern, indem man ihnen eine bestimmte Injektion verpasste. Diese Art von Mäusen ist sehr treu. Nach der Injektion wurde diese Art jedoch untreu, soll heissen, die männliche Maus hat die weibliche nach der Geburt des Jungtieres sofort verlassen. In der Natur bleibt das Pärchen ein Leben zusammen.
> > > Ich bezweifle stark, dass der Mensch sich in diesem Fall vom Tier unterscheidet. Das Bewusstsein, der Denkapparat, mag vielleicht etwas anderes sagen, gegen die Gefühle hat er jedoch auf lange Sicht einen schweren Stand und diese sind definitiv chemisch veränderbar.
> >
> >
> > ------------------------------------------------------------------------
> >

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf:
- @ Soo ~ dbR - 27.02.2004 17:46 (15)