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@ Soo oo oo
Mahacoon schrieb am 28. Februar 2004 um 17:39 Uhr (674x gelesen):
*gg* Was ne Diskussion:) Wow:)
Hm sind wir da nicht bei der Biochemie angelangt?
Nun da braucht man nicht nur Mäuseexperimente nehmen, sondern kann gleich mit dem menschen vergleichen:
Gibt man einem treuen mann oder einer treuen Frau eine gewisse *droge* so wird es schwer mit der Treue;) In der Natur, ohne *injektion* bleibt das Päärchen treu.
Treue ist wahrlich ein verhaltensmuster, ebenfalls ein vom Gefühl ausgehender Aspekt.
Treue....zweierlei Treue. Körperliche und seelische Treue.
Obwohl man körperlich *untreu* wird, warum auch immer, ist es noch keine echte untreue.
Untreue ist, wenn der geist untreu wird zusammen mit dem Körper.
Körper= gefühlsuntreue
Geist= innere Einstellung/ Verhalten/ Steuerung.
Niemals kann der Mensch sich seinen Körper als Untertan halten. Der Körper ist chemisch aufgebaut und nur zum ableben zunutze.
Er ist ständig krank, weil er sich verbraucht.
anders ist es mit dem geist der Seele.
Eines geht ohne das andere *hier* nicht.
Und so ist es auch mit der Wissenschaft und dem Glauben/ Spiritualität.
Eines geht ohne das andere nicht. Es bleibt irgendwann hängen, so wie diese wunderbare Diskussion da unten im Forum.
Und Sooo, du meintes alles sei gleich geblieben, dass du einige zeit meintest, es verändere sich etwas und dann stelltst du fest, dass es sich eben nicht verändert.
Sei ganz aufmerksam. Das ist mir auch passiert, als ich von einem Höhenflug zurückkam und plötzlich nichts mehr rosarot war, sondern wie früher.
aber wenn man ganz genau hinsieht, hat sich sehr viel verändert und tut dies noch immer.
Zum Greifen nahe, zum bewußten Greifen....
Wissenschaft ohne Glauben, ohne Spiritualität, hat kaum Zukunft. Denn dann stößt man auf Grenzen:)
Ich würd dich gerne mitnehmen und dich an meiner Seite zwischen Planck, Hahn und Zsigmondy verweilen lassen...vielleicht würde es dir dann den kleinen Klick geben, den du meines Erachtens suchst:)
Verzeih, dass ich nicht mit chemischem Fachlatein um mich werfe;)
So und nun zur Frage von Myrrhe:)
> Ein Körper, der lebt und eine Minute später ein Leichnam ist, ist chemisch unverändert. Wie definierst Du den offensichtlich doch vorhandenen Unterschied?
> Und: der Leichnam eines Menschen ist um ca. 100g leichter als kurz zuvor, als derjenige noch lebte. Wie erklärst Du das?
>
Darüber denk ich viel nach. Im Moment des Todes trocknet der Körper aus. Es wird kein neuer *saft* produziert.
hm...es könnte das sein, was wir meinen...unser seelchen wiegt 100g?
Ich bin gespannt, was da noch folgt:)
Liebs Grüßlie
Mahacoon
> Gruß myrrhe

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf:
- @ Soo ~ dbR - 27.02.2004 17:46 (15)
- @ Soo oo oo ~ Mahacoon - 28.02.2004 17:39
- @ dbr *smile* ~ Mahacoon - 27.02.2004 18:51