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a pro pos HOLOFEELING...
Rüdiger schrieb am 4. März 2004 um 17:29 Uhr (609x gelesen):

Oje, nach stundenlanger Lektüre ein Fazit gezogen, aus dem jeder neutrale und aufmerksame Leser erkennen kann, daß Du den Text nicht verstanden hast! (Vielleicht wolltest Du das ja auch gar nicht.)
Zugegeben, ich fand es anstrengend, ihn zu lesen, aber Schaumschlägerei ist das auf keinen Fall.
Zwar werden Ideologien pauschal als Augenwischerei gebrandmarkt, womit paradoxerweise die "Gefahr" einer neuen Ideologie gegeben ist, aber der Schreiber kritisiert auch völlig zu recht die einseitige Überbetonung des Ziels und die Vernachlässigung des Weges, der ja schließlich an dem Punkt beginnt, an dem man sich gerade befindet, und am Ziel endet. Richtig wäre also meiner Meinung nach die Akzeptanz dessen, wie und was man im Augenblick ist, aber auch das Erkennen dessen, wie man sein SOLLTE, und schließlich das Erkennen des Weges (der für jeden ein wenig anders verläuft), der vom augenblicklichen zum Idealzustand führt.
Auch ein Arzt lehnt ja einen gebrochenen Arm nicht als unmoralisch ab, sondern betrachtet dessen augenblicklichen Zustand, vergleicht ihn mit seinem Idealbild eines gesunden Armes, und sucht dann nach einem Weg vom Jetzt- zum Idealzustand.


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