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re: Hilfe: Knochenkälte - TCM?
Mathilde und Konrad * schrieb am 23. Oktober 2010 um 8:47 Uhr (1654x gelesen):

Hallo Horst,

vorab sollte aber auf jeden Fall auch untersucht werden, ob evtl. diese Kälteintoleranz im Rahmen einer Hypothyreose vorliegt, ist nämlich ein recht häufiges Symptom
(TSH und fT3 und fT4)
Die Schilddrüse als Organ gibt es ja so in der TCM nicht .......


Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit ist es für fröstelnde Naturen
wichtig zu wissen, dass Orangen sowie auch andere Zitrusfrüchte
eine kalte Thermik besitzen, d.h . sie kühlen den Körper eher,
während vergleichsweise ein Apfel eher erwärmenden Effekt hat.

So wie es zu Urgroßmutters Zeiten gehandhabt wurde, Kohl im
Winter als Vitamin-C-Spender und auch andere Gemüsesorten
mit warmer Thermik aus heimatlichen Regionen, wird es auch
TCM-Kriterien gerecht :

Walnüsse
Eßkastanien (auch von der Hl. Hildegard empfohlen)
als Kraut Petersilie
als Gemüse Petersilienwurz, Karotten,
Kartoffeln, Lauch, Kürbis, Sellerie

Rohkost wäre eher kontraindiziert.

Aus TCM-Sicht friert man dann recht
schnell, wenn ein Mangel an Nieren-Chi
vorliegt, denn diese Energie ist es,
die den Körper mit ausreichend Wärme
versorgt.


Kennst du die Qi-Gong-Übung
"Den Dreifachen Erwärmer regulieren" ?


LG Mathilde
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 23.10.2010 14:13
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 23.10.2010 16:36

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